Karriere einer angehenden Anwätin
Datum: 31.03.2025,
Kategorien:
Schamsituation
... einer Zusage auszugehen und legte auf.
Sandra war schockiert und auch wieder ein wenig mit Hoffnung ausgestattet. Der Typ wollte also mit ihr reden. Vielleicht ließe sich das Ganze mit Geld bereinigen.
Sie zog sich also aus und die Dessous an. Erst jetzt merkte sie, dass diese im Schritt offen waren und der BH fast durchsichtig. Jetzt war es aber auch schon egal. Sie suchte noch ihren leichten Sommermantel heraus, zog ihn an, schnappte sie ihren Hausschlüssel und das Handy und ging los.
Im Stadtpark, der bei ihr um die Ecke war, musste sie nun eine ganze Weil herumgehen, da sie ja eher, als die vorgegebene Stunde dort angekommen war. Das Rumlaufen, halbnackt nur mit den Dessous unter dem Mantel erregte sie mehr, als sie es sich eingestanden hätte.
Fast war sie versucht den Mantel offen zu tragen. Mitten in diesen Gedanken sprach sie plötzlich ein Typ an. Er war in etwa so groß, wie sie, schlank und trug einen Hoodie. Den Kopf hielt er immer leicht gesenkt, so dass sie sein Gesicht durch die große Kapuze nicht wirklich sehen konnte. Die Stimme passte aber zu den Telefonaten und er hielt ihr direkt ein Bild der geklauten Dessous unter die Nase.
Sandra plapperte los und erklärte ihm, dass dies alles nur ein dummer Streich eines Junggesellinnenabschiedes war und, dass sie das gar nicht so gewollt hätte. Auch, dass sie wieder alles in Ordnung bringen wolle und er doch bitte niemandem etwas davon sagen solle…
Der Typ hörte ihr ruhig zu und sagte dann nur kurz: ...
... „Gib mir die Dessous!“
Sandra glaubte sich verhört zu haben und fragte: „Wie jetzt?“ Er wiederholte seine Aufforderung und ergänzte: „Jetzt und hier!“
Sandra zögert, schaute sich um und er sagte etwas lauter: „Los jetzt!“
Sie überlegte fieberhaft, doch sie blieb immer bei der Angst hängen, ihre Karriere vergessen zu können, wenn das mit dem Diebstahl rauskommen würde.
Sie öffnete also ihren Mantel und versucht so den BH auszuziehen. Doch es funktionierte nicht. Also schlüpfte sie zuerst aus dem einen Ärmel und dann aus dem anderen, um so den BH abzulegen. Natürlich konnte ihr der Typ dabei die ganze Zeit auf ihre Brüste schauen, doch das war ihr jetzt auch schon egal. Sie gab ihm den BH, streifte dann noch den Slip ab und gab ihm diesen ebenfalls.
Dann wollte sie rasch den Mantel wieder schließen, doch der Typ bestand darauf, dass er sie ohne Dessous sehe wolle. Als sie den Mantel noch einmal für ihn öffnete, hatte er plötzlich sein Handy in der Hand und machte ein Bild.
Danach drehte er sich einfach um und geht. Er ließ sie einfach kommentarlos mitten im Park stehen.
Sandra schloss ihren Mantel und ging in Richtung ihrer Wohnung. Dabei bemerkte sie erst richtig, dass sie zwischen den Beinen feucht geworden war und dass sie dieses Ereignis ganz schön erregt hatte.
Zu Hause angekommen legte sie nur einfach den Mantel ab und blieb nackt in ihrer Wohnung. Sie grübelte darüber nach, was das sollte und wie es weitergehen würde.
Die Aktion heute hatte sie ...