Karriere einer angehenden Anwätin
Datum: 31.03.2025,
Kategorien:
Schamsituation
... noch an seinem Platz war. Dann durchsuchte sie das Erdgeschoss, konnte aber außer Müll auch hier nichts finden. Mittlerweile fing es ihr sogar ein wenig an Spaß zu machen und sie schaute immer wieder aus den Löchern, in denen früher einmal Fenster gewesen waren, hinaus ins Freie.
Schließlich fasste sie all ihren Mut zusammen und ging in den Keller, der halb im Dunkeln lag, da die Kellerfenster alle sehr klein ausgefallen waren. Hier fand sie im letzten Raum, den sie aufsuchte, mit einer Klammer an der Wand befestigt, das rote Kuvert.
Da sie im Keller sowieso nicht viel sehen konnte, was darin war, nahm sie es mit und ging wieder ins Erdgeschoss zurück. Daran jetzt ihren Mantel anzuziehen, dachte sie gar nicht, so gespannt war sie, was in dem Kuvert wohl sein würde.
Sie riss es auf und fand ein Bild von sich im Park, als sie dem Typen ihren nackten Körper zeigen musste. Dazu kam ein Brief zum Vorschein, auf dem Stand: „Jetzt, nachdem Du Deinen guten Willen bewiesen hast, können wir ja darangehen, dass Du Deine Schuld abarbeitest.“
Sandra wurde ganz bleich. Das Bild für sich war schon peinlich genug. Man konnte sogar erkennen in welchem Park sie sich so schamlos entblößte, da im Hintergrund ein Denkmal zu sehen war. Eigentlich wollte sie sich ja gerne mit dem Typen einigen, doch er schien mir ihr spielen zu wollen.
Der Brief ging weiter: „In Zukunft wirst Du immer gehorchen, wenn ich Dir eine Anweisung zukommen lasse. Jede Weigerung, jede Nachlässigkeit wird ...
... bestraft und Du kannst Deine Karriere vergessen.“
Sandra erkannte, dass dies jemand sein musste, den sie kannte und der wusste, was sie für berufliche Ziele hatte. Aber sie hatte keine Ahnung, wer das sein könnte.
Sie las den Brief weiter: „Ich möchte, dass Du von jetzt an jeden Freitag ab 17:00 Uhr für meine Aufgaben zur Verfügung stehst. Wann dies enden wird entscheide ich, je nachdem, wie Du Dich so machst.“
In den nächsten Zeilen stand: „Zudem wirst Du zu all unseren Treffen genauso gekleidet erscheinen, wie ich es anordne. Zuwiderhandlung wird mit vollkommenen Entzug der Kleidung vor Ort bestraft.“
Sandra dachte mit Schrecken daran, wie es wäre, wenn jetzt ihr Mantel weg wäre und ging rasch in den Eingangsbereich zurück, wo er „Gott sei Dank“ immer noch hing. Dann las sie weiter: „Du gehst jetzt wieder zurück in den Keller, in dem Du diesen Brief gefunden hast. Dort findest Du an der Wand zwei Ketten mit Handschellen. Die legst Du Dir an. Bevor Du jedoch das zweite Handgelenk fesselst, legst Du Dir noch die Augenbinde an, die ebenfalls dort an der Wand an einem Haken hängt.“
Sandra war das alles gar nicht aufgefallen. Das war aber kein Wunder, da das Kuvert so hing, dass es ihr gleich auffiel und sie sich nur noch darauf konzentrierte. Sie war nahe daran, einfach nach Hause zu gehen und einfach alles Weitere geschehen zu lassen. Diese Aktion war ihr eigentlich zu brisant. Allerdings merkte sie auch an ihren Nippel und an ihrer Scham, dass durchaus auch eine ...