Geschäftsbeziehungen Teil 02
Datum: 31.03.2025,
Kategorien:
Schwule
... besten Tropfen.
Wir lachten viel und die Stimmung war richtig ausgelassen.
Dann meinte er, wir könnten noch auf einen Absacker zu ihm nach Hause fahren. Ich musste mich zusammenreißen, so schwindelig war ich bei der Fahrt in seinem Auto, obwohl er ganz sanft fuhr. Jede Richtungsänderung mit der weichen Federung brachte meine Sinne zum Drehen.
Zu Hause bei ihm angekommen, nahm er mir meine Jacke ab, hängte sie an die Garderobe und meinte: „Mein Liebster! Ich bin so froh, dass wir beide zusammengefunden haben. Du bist mein Glücksbringer! Ohne dich hätte ich dieses Geschäft nicht bekommen!"
Ich wusste zwar nicht, was ich so viel zu dem Geschäft beigetragen hatte, aber ich ließ es zu, dass er vor Dankbarkeit mich wieder fest umarmte.
Und gleich waren wieder seine weichen Lippen auf meinen.
Der Wein -- oder seine Küsse -- mir wurde auf jeden Fall ganz schwindelig. Es fiel mir schwer, mich auf meinen Beinen zu halten, und so kam es, dass ich in seinen Armen landete, die mich fest an seinen Leib drückten.
Ich wollte um Verzeihung bitten, doch ich konnte kein Wort herausbringen. Schuld daran war Herrn Schmids Zunge, die plötzlich tief in meinem Mund war und da ganz verrückte Dinge anstellte. Ich konnte nur ein bisschen stöhnen, und auch das wurde durch seine tiefen Küsse gedämpft. Ich war ganz verwirrt.
Ohne seine Küsse zu unterbrechen, brachte mich mein Chef die paar Schritte vom Vorraum in den Wohnsalon zum Sofa, wo wir beide uns fallen ließen.
„Mir ... ...
... ist so ... schwindelig...!", stammelte ich.
„Du hast ja auch deinen Kragen ganz zu, komm ich verschaffe dir Luft.", meinte er und knöpfte mir meinen Hemdkragen auf.
Wirklich war es daraufhin besser. Ich holte tief Luft, das machte meinen Schwindel aber wieder schlimmer.
Ich bekam nur ungefähr mit, dass Herr Schmid nicht mit dem Kragenknopf aufhörte, sondern alle Hemdknöpfe öffnete und mir dann aus dem Hemd half. Weil das aber in der Hose steckte, öffnete er auch meine Hose. Und als mir plötzlich kühl wurde, merkte ich, dass er mir schwungvoll Hose mitsamt Unterhose bis zu meinen Knöcheln hinuntergezogen hatte.
War das in Ordnung?
Konnte ich hier ohne Wäsche auf dem Sofa liegen, in der Wohnung meines Chefs?
Ich fragte ihn, ob ich mich nicht genieren müsste, so nackt hier zu liegen.
„Aber nein, mein Süßer! Vor mir brauchst du dich doch nicht genieren! Wo wir uns doch so nahe sind!", und küsste mich wieder schmatzend und mit einer Leidenschaft, die alle weiteren Gedanken aus meinem Kopf verscheuchten.
Nun, wenn er das sagte, dann wird es wohl auch stimmen. Ich war ja schon froh, wenn das Karussell nicht so wild mit mir fuhr. Ich räkelte mich, dabei nutzte Herr Schmid die Gelegenheit mich ganz aus meiner Wäsche zu holen.
Es war lustig, wie es kitzelte, als Herr Schmid mich an meinem ganzen Körper küsste, von meinem Mund zu meinem Hals und meiner Brust. Als er an meinen Brustwarzen saugte, wurde mir wieder ganz schwummelig. Ich stöhnte auf.
Das war ...