Geschäftsbeziehungen Teil 02
Datum: 31.03.2025,
Kategorien:
Schwule
... aber noch gar nichts gegen die Gefühle, als er sich weiter nach unten küsste, mich in meinem Nabel kitzelte und dann plötzlich an meinem Glied ankam und es in seinen Mund saugte. Da verschwamm meine Erinnerunng...
Ich nahm nur wie im Nebel wahr, wie er plötzlich auch nackt war und seinen heißen dicken Körper an mich drängte. Dann lag er hinter mir in Löffelchen-Stellung. Ich konnte mich nicht einmal wehren, als etwas Hartes von hinten gegen meinen Po drückte, nach Nesteln und Spucke verschmieren in mich hinein drängte, dass ich aufschreien wollte.
Von hinten voller Schmerz, war er andererseits in meinem Gesicht so zärtlich zu mir. Und ich war ja doch bei ihm so geborgen. Den Schmerz versüßte er mir mit leidenschaftlichen Zungenküssen. Ich musste meinen Hals ganz schön verdrehen, aber es tat mir einfach zu gut, von ihm so geküsst zu werden.
Er war auch geduldig mit mir. Erst als ich mich an die heftige Dehnung gewöhnt hatte, begann er sich leise zu bewegen. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, ich war einfach nur Wachs in den Händen meines lieben, lieben Chefs. Er tat mir so gut!
Und sogar als er immer schneller zustieß und mit der Zeit immer tiefer und fester, dass mein ganzer Leib unter seinen Stößen bebte, war ich ihm keinen Augenblick böse. Es war der reine Wahnsinn, welche unbekannten Gefühle er in mir weckte, Gefühle, denen ich nichts entgegensetzen konnte.
Ich bekam nur am Rande mit, dass er heftig stöhnend zu einem Endspurt in mir kam, noch ...
... einmal aufstöhnte und dann zusammensackte und still in mir drinnen steckenblieb.
Als plötzlich Ruhe war, fielen mir die Augen zu und ich fiel in einen tiefen Schlaf.
Mitten in der Nacht wachte ich erschreckt auf.
Ich musste doch nach Hause! Was sollte ich meiner Frau sagen? Die würde sicher argwöhnisch! Mein Rausch war wie weggeblasen.
Ich weckte Herrn Schmid, da ploppte sein Ding aus mir heraus.
Der war sofort bereit, mich nach Hause zu chauffieren. Im Nu war ich wieder angezogen und mein Chef, nur notdürftig ein paar Sachen übergestreift, brachte mich zum Auto.
Auf der ganzen Fahrt war ich angespannt. Was sollte ich Claudia als Erklärung sagen, es war ja mittlerweile drei Uhr früh! Ich überlegte fieberhaft, welche Ausrede am plausibelsten klang, aber alles schien mir zu simpel.
Mittlerweile waren wir vor unserem Haus angekommen. Herr Schmid beugte sich zu mir, gab mir den letzten tiefen Kuss für diese Nacht und sagte: „Gute Nacht mein süßer Schatz! Ich freue mich schon auf morgen!" (Dabei war es ja schon morgen!)
Ich eilte in den zweiten Stock hinauf, wo unsere Wohnung lag und sperrte so leise wie möglich die Haustüre auf. Ich drehte im Wohnzimmer für einen Augenblick das Licht auf, alles war hier in Ordnung. Ohne Schuhe und auf Zehenspitzen schlich ich durch den Korridor zum Schlafzimmer. Sicherheitshalber entkleidete ich mich bis auf meine Unterwäsche vor der Schlafzimmertüre, bevor ich die Türe geräuschlos aufdrückte und ins dunkle Zimmer schlüpfte. ...