Geschäftsbeziehungen Teil 02
Datum: 31.03.2025,
Kategorien:
Schwule
... Ganz leise näherte ich mich dem Bett und sank mit äußerster Vorsicht in die Matratze.
Ich wagte kaum, mit meiner Hand nach der anderen Bettseite zu tasten, aber ich wollte mich vergewissern, dass Claudia neben mir lag.
Die andere Bettseite war leer...
Wild fuhr ich mit der Hand hoch und hinunter. Es war kein Zweifel, ich war alleine hier im Schlafzimmer.
Anstatt verwundert zu sein, war ich froh: Ich musste mir keine Lügengeschichte ausdenken!
Erleichtert schlief ich nun ganz ein.
Am nächsten Morgen wachte ich viel zu spät auf.
Mein erster Blick traf meine Frau, die brav neben mir lag und auch noch schlief.
Ich beeilte mich ins Badezimmer, machte eine verkürzte Morgenwäsche und kleidete mich zur Arbeit an. Aus dem Schlafzimmer rief mich Claudia:
„Guten Morgen, Schatz!", (Ich zuckte zusammen, zumindest hatte sie mich nicht Süßer genannt!), „Ich kam gestern so spät und wollte dich nicht wecken, darum habe ich mich im Wohnzimmer aufs Sofa gelegt. Wie war dein Abend?"
„Ich? ... Äh, ... oh! Ja, sehr schön. Wir waren im Grand Hotel und Herr Schmid war sehr spendabel."
„Und? Versteht ihr euch gut?"
„Mhm...!", (Hoffentlich merkt sie nicht, wie rot ich werde!), „Wie war es bei Dir?"
„Ooh!", Claudia räkelte sich genüsslich, „Es war sehr anstrengend."
„ Und hat es sich gelohnt? Hast Du alles zu Ende bringen können?"
„Oh ja!", meinte meine Frau. Dabei lächelte sie entspannt, „Es hat sich sehr gelohnt! Alles zu Ende gebracht...!"
~~~
Ich ...
... kam fast zwei Stunden verspätet bei Herrn Schmids Wohnung an. Als er öffnete, wollte ich mich wortreich entschuldigen, aber er holte mich in seine Wohnung, schloss hinter mir die Türe, und dann verschloss er mir meinen Mund, mit einem langen wohltuenden Zungenkuss.
Ich brauchte keine Entschuldigungen mehr...
Den restlichen Vormittag verbrachten wir auf seinem Sofa im Salon.
Er brachte mich mit seinen Küssen und Streicheleien rasch wieder in die schwüle Stimmung von gestern, bis ich ganz ergeben seinem Spiel folgte, nackt und sündig.
Unsere Küsse wanderten über unsere Leiber, Herr Schmid zeigte mir, was er von mir wollte. Ich sollte auch sein Glied mit meinem Mund verwöhnen, wie er es gestern bei mir getan hatte.
Das hatte ich noch nie gemacht, aber ihm zuliebe probierte ich es aus. Es war ungewohnt aber ich wollte ihn nicht enttäuschen. Und weil ich dabei eine so starke Reaktion bei meinem Chef hervorrief, wurde ich mutiger und verstärkte mein Bemühen.
Herr Schmid stöhnte laut.
Ich gefiel mir in meiner Rolle. Endlich konnte ich ihm zeigen, wie dankbar ich für alles war. Und offensichtlich zeigte ich es ihm richtig.
Langsam ließ ich es in meinem Mund aus und einfahren. Es war berauschend, wie sich sein dickes Rohr zwischen Gaumen und Zunge vergrößerte und verhärtete. Mit etwas Mühe bekam ich es ganz in meinen Rachen, mein Gesicht stand an seinem dicken Kugelbauch an.
Herr Schmid fasste meinen Kopf links und rechts an meinen Ohren und schob ihn auf ...