Die schmutzige Prinzessin
Datum: 28.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... innerlich lächeln. Hatte er doch nicht alles falsch gemacht mit seiner Frau, wie sie nicht aufgehört hatte ihm vorzuhalten.
Obwohl Ashley an der Universität und damit weit entfernt war, hatten sie sich fast täglich per Smartphone unterhalten, Bilder und Videos ausgetauscht. Sie hatte ihm Bilder von sich im Bikini gezeigt, am Strand der Universität. Einem Bikini, der so winzig war, dass er glaubte seine Tochter beschützen zu müssen vor der Horde junger, lustgetriebener Männer an der Hochschule.
Sie hatte nur gelächelt und ihm geantwortet, dass er keine Angst haben müsse, sie würde immer seine kleine Prinzessin sein. Er wagte nicht zu fragen, was das genau bedeutete. Das kleine Herzchen, das er als Antwort geschickt hatte, sagte alles über ihn aus. Er liebte seine Tochter. Tief und aus ganzem Herzen.
Ihre Bilder waren freizügig und obwohl er sich anfangs scheute es vor sich selbst zuzugeben, erkannte er irgendwann, dass sie ihn erregte, diese junge, sexy Frau, die seine Tochter war. Es durfte nicht sein und doch war es so.
Mehr als einmal hatte er sich einen runtergeholt auf ihre Bilder und selbst wenn sie miteinander per Video chatteten, musste er sich manchmal einfach anfassen. Immer wieder schaute er sich die Bilder an von Bikinis, die alle Mühe hatten ihre vollen Brüste im Zaum zu halten und im Schoß so winzig waren, dass leicht zu erkennen war, dass sie komplett rasiert war.
Anfangs wollte er sie anbrüllen, sich so nicht in der Öffentlichkeit zu zeigen, ...
... doch er hielt sich zurück, wollte nicht albern sein, ergötzte sich nur an ihrem Anblick.
Und obwohl ihr Körper in diesem Moment weit mehr bedeckt war als auf ihren Fotos, fand er ihren Anblick erregender und betörender, weil sie vor ihm stand. Sie war kein Bild, sondern eine Person aus Fleisch und Blut.
Seine Tochter wirkte etwas nervös. Vielleicht, weil es auch für sie die erste Reise allein mit ihrem Vater war, nicht als Familie, ohne ihre Mutter. Ashley drückte sich an ihn, legte ihren Arm um seine Hüften und er legte seinen Arm um ihre Schulter.
„Es ist wirklich schön hier", sagte Max mit zitternder Stimme und beantwortete schließlich doch noch ihre Frage.
„Ja, ein Paradies für zwei", sagte seine Tochter leise und er antwortete ebenso leise: „Ja, aber eine hatte dieses Paradies nicht verdient."
Ashley legte ihren Finger auf seinen Mund. „Denken wir nicht daran, Paps, sondern genießen den Urlaub."
„Ja, Prinzessin, das tun wir", sagte er nickend. Ashley kuschelte sich noch näher an ihn.
Als sie sich umdrehte um an ihren Drink zu kommen, klaffte das Kleid weit auf und Max sah ihre volle, nackte Brust, die fast aus dem Kleid hüpfen wollte. Instinktiv wollte er die Brust ergreifen und sie davor zurückhalten aus dem Kleid zu hüpfen und er berührte sie flüchtig, ehe er die Hand zurückziehen konnte.
Seine Tochter sah zu ihm auf und grinste. „Du gehst aber ganz schön ran, Papa."
„Ich... wollte... nur... ähm... deine... Brust... ähm... nicht... aus...dem... ...