Die schmutzige Prinzessin - Sexgeschichten

Die schmutzige Prinzessin

... ebenfalls, nahm seinen Kopf in beide Hände, zog ihn zu sich und küsste ihren eigenen Saft von seinen Lippen.

Dann richtete sie sich auf und stützte sich an der Couch ab. „Nimm mich, Papa! Nimm mich von hinten und mach mich zu deiner schmutzigen Prinzessinnenschlampe!"

„Nichts lieber als das", grunzte Max und stellte sich hinter seiner Tochter auf. „Ich liebe dich, Schätzchen", sagte er, während er seine Eichel durch ihre Schamlippen drückte.

„Es gehört alles dir, Papa", sagte Ashley mit der aufregendsten und sexiesten Stimme, die er je gehört hatte.

Mit einem einzigen Stoß schob er seinen Schwanz in ihre Fotze. Kurz keuchte sie auf, als er die Reste ihres Jungfernhäutchens zerriss und schnappte nach Luft, als er bis zu den Eiern in ihr steckte.

„OH GOTT, PAPA. DAS IST SO GEIL! DU BIST SO TIEF IN MIR!"

„Warte ab", sagte Max grinsend und begann sie langsam zu ficken. Schnell fiel seine Tochter in seinen Rhythmus ein und drückte sich seinen Stößen entgegen.

„OH GOTT! PAPAAA!"

Max griff um sie herum und hielt sich an ihre Titten fest. Immer wieder stieß er seinen Schwanz tief in die enge Fotze seiner Tochter. „Oh Gott, du bist so eng, Ash!"

„Ja, fick mich, Papa! Fick deine kleine enge Schlampe!"

„Ja, ich ficke meine kleine Schlampe, meine schmutzige Prinzessin", antwortete Max mit zusammengekniffenen Zähnen, während er immer weiter zustieß.

„PAPA, ICH GLAUBE, ICH KOMME NOCHMAL!" stöhnte Ashley auf.

„Ja, komm für mich, Baby!" knurrte er und ...

... spürte, wie sich ihre Fotze zusammenzog.

Mit kleinen Hieben seiner blanken Hand auf ihrem Arsch unterstützte er ihren Orgasmus, dann ergriff er wieder beide Titten und hämmerte sein Rohr in sie.

„Jetzt fülle ich dich ab, Baby."

„Ja, Papa, füll mich ab! Benutze mich! Mach mich zu deiner kleinen Hure!"

„Das kannst du haben... AAAAAHHHHH."

Mit einem Schrei spritzte er ab und pumpte seinen Saft in ihre Fotze. Das Pumpen wollte gar kein Ende mehr nehmen und es kam Max vor, als hätte er nie einen so langen und intensiven Höhepunkt erlebt.

„Ja, Papa, ich kann es fühlen! Mein Gott, es ist so geil!"

Langsam fickte Max aus und zog sich schließlich aus seiner Tochter zurück. Mit Begeisterung sah er, wie sein Sperma aus ihrer Fotze herauslief.

„So, komm her, Schlampe und leck meinen Schwanz sauber!"

Ashley drehte sich um und wirkte etwas überrascht, folgte aber schließlich seiner Aufforderung. Sie setzte sich auf die Couch und öffnete den Mund, während Max ihr seinen Harten hineinschob. Gierig nuckelte und lutschte sie daran herum. Ihr Vater spielte derweil mit ihren Titten und den Nippeln.

Sein Schwanz war immer noch hart, also entschloss sich Max zur nächsten Lektion für seine Tochterschlampe.

„Dreh dich wieder um!"

Erneut bot ihm seine Tochter den einladenden Anblick von Fotze und Rosette an. Max legte seine Hand an ihre Fotze und spürte, dass sie total nass war und das Blut in den Lippen pulsierte. Er nahm etwas von der Feuchtigkeit und verrieb es auf ...