Am Strand
Datum: 02.04.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Rücksitz und wollte danach langen und dabei streckte sie ihren Hintern, was Jochen regelrecht verrückt machte.
Er fasste unter ihr Hemd, einen BH hatte sie immer noch nicht angezogen. Und er griff an ihre geilen Titten und knetete sie. Es machte ihn verdammt an.
„Ich muss dir immer wieder sagen, dass du richtig heiße Titten hast."
„Ja, schön, Jochen, aber nun lass uns mal hier fertig werden, damit wir losfahren können", protestierte Kathrin leicht.
Denn irgendwie gefiel ihr es, wenn ihr Busen angefasst wurde.
„Du solltest mehr Geduld haben, denn bald bist du zu Hause und dann hast du das Vergnügen nicht mehr."
Mit seinem Mund zog er ihr Hemd weiter nach oben und küsste ihren Rücken. Seine Hände bearbeiteten weiter ihre Brüste.
„Hm, ist das herrlich!"
Er hörte sie stöhnen, sicher vor Freude und Lust! Es machte ihn noch mehr an. Schließlich nahm er seine Hände von ihren Titten und zog ihr Höschen herunter. Gleichzeitig drückte er seinen Slip nach unten und wichste seinen Penis noch ein paar Mal. Und dann zog er ihre Pobacken auseinander und drückte seine Eichel gegen ihre anale Öffnung. Er drückte dagegen und es dauerte nicht lange, da rutschte sein Steifer durch ihr Hintertürchen.
Sie ließ ein leichtes 'Nein' hören, aber es war eigentlich gar kein Protest, sondern mehr ein Ausdruck, als wollt sie das nicht so gern.
„Man, du hast einen knackigen Arsch", sagte er laut zu ihr, „oh, ist das schön, gefällt's dir auch? Wenn ich wählen müsste zwischen ...
... Hintern und Titten, ich wüsste nicht, wofür ich mich entscheiden sollte."
Kathrin war immer noch über dem Hintersitz. Sie konnte nicht hochkommen, denn er hatte wieder seine Hände an ihren Brüsten und drückte sie, diesmal aber so stark, dass es ihr bald weh tat.
„Nicht so doll!", wimmerte sie.
„Nein, nein, du sollst das ja genießen!", antwortete er lachend und stieß seinen Harten wieder in sie hinein.
Immer und immer wieder haute er seinen harten Stab in sie hinein. Nein, für sie war das keine Freude. Schließlich aber stieß er seinen Penis ganz tief in sie und dann spritzte er ab. Nicht sehr viel, aber sie merkte es doch.
„Ach, war das ein schöner Abschluss", sagte er, „jetzt können wir fahren."
Kathrin sagte gar nichts dazu. Sie setzte sich in ihr Auto, er setzte sich daneben und versuchte noch, Komplimente zu machen, doch es gelang ihm nicht. Bald waren sie wieder vor seinem Haus.
„Willst du noch mit reinkommen?", fragte er, doch sie wollte es nicht.
„Ich glaube, es ist schon spät, werde mal zusehen, dass ich nach Hause komme."
Damit gab sie ihm einen kurzen Kuss, ließ ihn aussteigen und fuhr weg. Auf der Rückfahrt kamen ihr viele Tränen. Nein, so hatte sie es sich nicht vorgestellt! Eigentlich glaubte sie an einen Neuanfang. Er konnte so gut schreiben. Aber die Realität sah halt anders aus.
Am nächsten Tag rief sie ihn von zu Hause noch einmal an. Es war ihr, als wäre eine andere Frau bei ihm. Er redete sich zwar heraus, als wäre das seine ...