Argonauta Kapitel 03-07
Datum: 02.04.2025,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... schnell selbst feststellen. Und du? Was ist der Grund für dein Hiersein?"
„Walforschung", antwortete Julia. „Die Buckelwale, um genau zu sein. Ich habe mich für eine Doktorandinnenstelle für ein Walprojekt beworben und der Professor war so freundlich, mich auf seine nächste Expedition einzuladen, um die ganzen Abläufe kennenzulernen, bevor ich mich dann sozusagen in die richtige Arbeit stürzen darf."
„Ich zeige Julia gerade das Schiff", sagte Fisher, „magst du mitkommen?"
„Eigentlich schon", sagte Melina, „aber ich muss noch mal an Land. Meine Bücher sind noch nicht an Bord."
„Wird es lange dauern?"
„Weiß nicht genau. Halbe Stunde, denke ich."
„Prima", sagte Fisher, „ich wollte Julia den Aufenthaltsraum zeigen. Wenn du fertig bist, komm doch nach und wir essen zusammen Mittag."
„Gerne, ich sterbe schon fast vor Hunger", sagte Melina.
„Und Sie?", fragte Fisher, „haben Sie auch Hunger, Julia?"
„Ein bisschen."
„Super, dann machen wir das so."
„Abgemacht", flötete Melina freundlich, „du musst mir dann unbedingt mehr von deinem Forschungsprojekt erzählen, Julia."
„Mach ich."
Melina verabschiedete sich von der Gruppe und machte sich auf den Weg. Julia folgte dem Professor und Kapitän Hansen in Richtung Aufenthaltsraum. Welche Überraschung sie wohl dort erwarten würde?
Die beiden verschwitzten Leiber prallten laut keuchend gegeneinander. Klagendes Seufzen gepaart mit schmerzerfüllten Schreien erfüllte die Stille des dunklen Raumes. Hart und ...
... tief drang er immer wieder in sie ein. Er war nicht zärtlich, nicht geduldig, nicht rücksichtsvoll. Unbarmherzig nahm er sich, was er wollte. Wie ein Raubtier, dass sich verbissen auf ein Beutetier eingeschossen hatte und nicht mehr los ließ.
Seine Hände suchten ihre üppigen Brüste und griffen beherzt in das weiche Fleisch, gruben sich wie Krallen hinein und drückten fest zu, bis seine Knöchel weiß hervortraten.
„Ohhh", heulte die Frau unter ihm laut auf und es war ihm vollkommen egal, ob sie vor Lust oder vor Schmerzen schrie. Er stieß immer weiter unnachgiebig in ihren Schoß. Sehr lange würde es nicht mehr dauern. Er spürte schon das angenehme Kribbeln in seinen Gesäßmuskeln, das den unmittelbar bevorstehenden Höhepunkt ankündigte.
„Ich bin gleich soweit", grunzte er und zwang ihr eine Reihe stürmischer Küsse auf, die so gar nichts Sanftes an sich hatten und sich eher wie Bisse anfühlten. Als würde er ihr kleine Fleischbröckchen aus dem Körper herausstanzen.
Die Frau unter ihm ließ alles geduldig über sich ergehen. Ein letztes Mal stieß er zu, dann zogen sich seine Lenden zusammen und sein Unterleib begann zu pumpen.
Brünstig artikulierte er seine Lust und schrie laut: „Ahhhhh!"
Er verdrehte die Augen, sodass nur noch die weiße Lederhaut zu sehen war und verkrampfte mit seinen Zehen als der erste Schuss seines Samens sich in ihren Unterleib ergoss. Es kam über ihn wie der heftige Ausbruch eines Vulkans und Schub für Schub spritzte er seine Manneskraft in ...