Argonauta Kapitel 03-07
Datum: 02.04.2025,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... sie, die sein Sperma bereitwillig aufnahm. Ein letztes Mal spritzte er in ihren Schoß, dann war es vorbei und heftig nach Atem ringend rollte er sich von ihr herunter.
„Das war geil, Baby", sagte der Mann. Dann griff er zum Nachttischchen und holte aus der Schublade sein Portemonnaie hervor. Er zückte ein kleines Bündel Scheine und warf es der Frau entgegen.
„Hier, du brauchst es nicht zu zählen, es ist mehr als genug", sagte er, „zieh dich jetzt an und geh, du Schlampe."
„Darf ich wenigstens noch duschen?", fragte die Frau konsterniert.
„Nein", antwortete er kühl. Er grinste und bleckte eine Reihe strahlend weißer Zähne. „Jeder soll sofort riechen können, dass du nur eine kleine Nutte bist und nach Sex stinkst. Jetzt mach und zieh dich schon an, du dumme Hure. Ich hab' nicht den ganzen Tag lang Zeit. Oder soll ich dich erst raus prügeln?"
Angsterfüllt gehorchte die junge Frau, deren Namen er nicht einmal kannte. Gebucht hatte er sie als Chantal Fantastique, aber so hieß ganz bestimmt kein Mensch auf Erden.
„Na also, geht doch", sagte der Mann süffisant lächelnd, nachdem die Kleine seiner Anweisung aufmerksam Folge leistete und ohne Umschweife peinlich berührt ihre Klamotten zusammenklaubte. Ihr Blick war schüchtern, verängstigt. Offenbar war sie noch neu in dem Gewerbe. Sie wirkte jedenfalls noch jung, unschuldig und unerfahren. Er schätzte, dass die Kleine gerade einmal 18 Jahre alt war. Eigentlich noch ein Kind und viel zu jung, um sich auf eine ...
... Bestie wie ihn einzulassen.
Er fragte sich, was junge Frauen dazu trieb, ihren Körper an Schweine wie ihn zu verkaufen. Wie groß mochte ihre Not wohl sein? Ob sie in finanziellen Schwierigkeiten steckte? Die Kleine war so naiv, dass sie nicht einmal ernsthaft protestiert hatte als er ihr eröffnete, dass er sie ohne Kondom nehmen wolle. Er hatte sie nicht lang dazu überreden müssen. Die Aussicht auf ein paar Extrascheine hatte sie schnell einwilligen lassen und nun befand sich sein klebriger Samen in ihr. Er konnte nur hoffen, dass die Kleine wenigstens so vernünftig war und die Pille nahm. Zum Glück für sie hatte er keine Krankheit. Aber das war längst nicht bei jedem Freier garantiert. Gott, das Mädel hatte noch so viel zu lernen.
Als sich das Mädchen erhob und sich gerade wieder notdürftig ihren Slip anzog, sah er, dass der Cocktail aus ihren eigenen Säften und seinem Sperma aus ihr herausgetropft war und einen feuchten Fleck auf seinem Laken gebildet hatte.
„Pass doch besser auf, du Schlampe!", bellte er sie an.
„Sorry", nuschelte das Mädchen und lief krebsrot an.
Der Mann winkte ab. „Sieh einfach zu, dass du Land gewinnst. Los, geh!"
Die Kleine gehorchte und kurze Zeit später hatte sie völlig verstört und verängstigt sein Hotelzimmer verlassen und er war allein.
Er stand auf, nackt wie er war, und ging ins Badezimmer, um zu duschen. Nur weil die Kleine nach Sex roch, musste er das ja nicht auch tun. Er musste schließlich nach außen hin den Schein der ...