1. Die Therapie


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... grinste er, „lass das so.“ Die Kette, die ich trug, zeigte ich ihm nicht. Das war mein und Andreas Geheimnis.
    
    Orale Übung
    
    Sehnsüchtig hatte ich auf die Rückkehr von Andrea gewartet, und als ich endlich wieder in die Praxis gehen konnte, erfüllte mich das mit freudiger Erregung und gespannter Erwartung. „Hallo“, begrüßte mich Andrea freundlich. „Schön, dass wir uns endlich wiedersehen.“ „Ja, die Zeit ist mir sehr lang vorgekommen“, antwortete ich. „Du hattest doch einen freundlichen Begleiter“, konterte Andrea augenzwinkernd. „Wie kommst du mit den Ketten klar?“ „Sehr gut“, entgegnete ich und erzählte ihr frei und offen über meine Empfindungen. Ich sagte ihr auch, dass ich wieder mit meinem Mann geschlafen hätte und verschwieg dabei nicht, dass mir dies die volle Befriedigung nicht geben würde.
    
    „Nun“, sagte Andrea nachdenklich, „ich hatte dir ja gesagt, dass die Therapie dich, was deine sexuellen Empfindungen und Bedürfnisse betrifft, sehr anspruchsvoll machen kann, so dass du mit ganz normalen sexuellen Handlungen, wie sie zwischen Frau und Mann praktiziert werden, nicht mehr zufrieden bist. Ich habe den Eindruck, du hast diesen Punkt bereits erreicht bzw. sogar überschritten, und wir sollten uns jetzt fragen, ob wir die Therapie nicht abbrechen sollten. Die Gefahr, dass deine Ansprüche noch weiter wachsen werden, ist groß; denn du bist eine überdurchschnittlich lustbetonte Frau, und ich kann nicht ausschließen, dass du bei Fortsetzung der Therapie sexuelle ...
    ... Bedürfnisse entwickeln wirst, die aus der Sicht eines Durchschnittsmenschen als ungewöhnlich oder sogar abartig angesehen werden.“
    
    „Das würde mich nicht stören“, sagte ich ohne Zögern. Ich war längst auf einem Wege, bei dem es für mich kein Zurück mehr gab. „Ich möchte die Therapie zu Ende führen. Sie bekommt mir gut, und ich habe mich noch nie so wohl gefühlt wie in den letzten Wochen.“
    
    „Gut“, sagte Andrea, „es ist deine Entscheidung, und ich als Ärztin, die um dein persönliches Wohl bemüht ist, akzeptiere das natürlich vorbehaltlos. Dann sollten wir jetzt auch in unserem Therapieplan weitermachen. Für heute ist vorgesehen, dass du lernst, aktive Partnerin beim Geschlechtsverkehr zu sein. Bisher hast du sexuelle Handlungen mehr oder weniger passiv erlebt, wenn wir mal von der aktiv betriebenen Selbstbefriedigung absehen, aber diese ist ja ohnehin etwas Besonderes. Um eine in allen Aspekten der Sexualität vollkommene Persönlichkeit zu sein, solltest du nicht nur Lust selber empfinden, sondern darüber hinaus auch Lustgefühle bei anderen wecken können. Ob bei einem Mann oder einer Frau, das ist dabei egal. Wer ist denn bei euch zu Hause der aktive Partner?“ „Na ja, das war eigentlich immer mein Mann“, gestand ich. Ich war eher zurückhaltend, wenn ich mal von den letzten Malen absehe.“ „Das höre ich gern, das ist ein Erfolg unserer Therapie“, stellte Andrea erfreut fest. „Du bist dabei, Hemmungen abzubauen und die passive Rolle beim Partnersex zu verlassen. Genau dies möchte ich ...
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