1. Die Therapie


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Umarmung.
    
    Das Päckchen
    
    Mir wurde es zu lang, bis ich zu Hause war. Hastig riss ich das Papier ab und öffnete die glänzend rote Schachtel. Sie enthielt zwei goldfarbene dünne Ketten. Eine dieser Ketten wurde in der Mitte durch mehrere Kugeln aus Bernstein unterbrochen. Jede von ihnen war knapp einen Zentimeter dick. Ratlos schaute ich die Ketten an. Dann nahm ich mir den Zettel, der unten auf dem Boden der Schachtel lag. „Für Andrea“ stand drauf. „Diese Ketten sollen dir viel Freude bereiten. Die eine Kette, die ohne Kugeln, bindest Du Dir bitte um die Taille. Die zweite Kette hängst Du vorne in die erste Kette ein, ziehst sie durch den Schritt und die Pospalte und machst sie dann hinten an der Kette fest, die um deine Taille liegt. Es geht ganz einfach. Die Ketten haben Verschlüsse und sind verstellbar. Du kannst sie nackt tragen, aber natürlich auch unter der Kleidung. Man wird sie nicht sehen, wenn du sie nicht zeigst, aber Du wirst sie spüren. Wenn du gehst, werden die Kugeln gegen Deine Schamlippen stoßen, unter dem Slip oder wenn du dich setzt, werden sie sich in deine Spalte drücken und deinen Kitzler reizen. Sie bewirken eine permanente sexuelle Stimulation und machen dich dauergeil. Viel Spaß damit. Andrea.“
    
    Der Atem stockte mir. Das hatte ich nicht erwartet. Andreas Beschreibung hatte bei mir Kribbeln und Herzklopfen bewirkt, und ich musste die Kette unbedingt ausprobieren. Schnell zog ich mich aus und legte mir die erste Kette um die Taille. Sie passte ...
    ... perfekt. Die zweite Kette hakte ich vorne ein, zog sie durch den Schritt und befestigte sie hinten über meinem Po an der Taillenkette. Auch diese Kette saß perfekt. Die Kugeln lagen genau in meiner Spalte zwischen den Schamlippen. Die Kugeln waren kühl und glatt, sie ließen Schauer der Erregung durch meinen Körper laufen. Ich tat einige Schritte und spürte bei jedem Schritt, wie mich die Kugeln sanft stimulierten. Als ich mich setzte, drangen sie etwas ein und drückten auf meine Klitoris. Ich wurde geil und nass. Mein Gott, Andrea, dachte ich, was machst du nur mit mir?
    
    In den nächsten Tagen trug ich die Ketten oft. Andrea hatte nicht zu viel versprochen. Die Ketten versetzte mich in einen permanent geilen, rauschhaften Zustand, der mich immer nur an Befriedigung denken ließ. Ich masturbierte viel, manchmal mehrmals am Tag. Des Öfteren musste ich meinen Slip wechseln, weil er durchnässt war. Ich schlief auch wieder mit meinem Mann, der über meine Veränderung vollkommen überrascht war. Er war natürlich erfreut über seine geile Frau und nahm mich hart und engagiert ran, die rechte Befriedigung verschaffte mir der Sex mit ihm aber nicht. Kein Vergleich zu den Empfindungen, die Andrea bei mir ausgelöst hatte. Irritiert war mein Mann über meine haarlose Scham. „Du hast das doch immer abgelehnt, weil es dir zu nuttig war.“ „Nun ja“, redete ich mich raus, viele Frauen machen das inzwischen aus hygienischen Gründen, und ich wollte das auch mal probieren.“ „Ich finde das scharf“, ...
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