Die Therapie
Datum: 26.10.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... zwischen meinen geöffneten Beinen Platz. „Dieses Mal verzichten wir auf Handschuhe“, zwinkerte sie mir zu. Dann strich sie sanft über meinen Schamhügel und fuhr mit ihren Fingern durch meine Spalte. „Oh, du bist schon etwas feucht. Das ist gut“, lobte sie. „Das erspart uns ein Gleitmittel. Ich werde jetzt einen Dildo nehmen und dich damit stimulieren. Ich möchte sehen, wie du darauf reagierst. Ich habe mehrere Größen zur Auswahl. Suche Dir einen aus.“
Sie griff neben sich in eine Schublade und nahm drei Dildos unterschiedlicher Größe heraus. Sie alle waren täuschend echt einem erigierten männlichen Glied nachempfunden, sowohl was die Farbe als auch was die Form anging. Nicht nur die mächtige entblößte Eichel, sondern auch die dicken Adern am Schaft waren realistisch ausgeformt. Unterschiede gab es in der Größe, der kleinste Dildo war etwa 15 cm lang und 4 cm im Durchmesser. Der größte hatte mehr als 20 cm und war bestimmt 6 cm dick. Ich entschied mich für den mittleren. Er war etwas länger als der kleine und hatte annähernd den Umfang des großen. Andrea lachte. „Ähnelt er dem deines Mannes? Aber egal, eine gute Wahl, den hätte ich auch genommen. Die Länge kann eher stören, aber die Dicke, die ist schon wichtig.“
„Was empfindest du, wenn du diesen Penis hier siehst?“ fragte Andrea und wog dabei den beeindruckenden Dildo in ihrer Hand. „Nun ja, ich weiß nicht“, antwortete ich. Ich wusste nicht worauf sie hinaus wollte. „Nun, ängstigt es dich oder freust du dich ...
... darauf, wenn er gleich in Dich eindringt?“ „Nein, Angst habe ich keine, ich bin eher gespannt, was du nun machst.“
Andrea nahm den Dildo in den Mund, leckte ihn ab und befeuchtete ihn ausgiebig. Dann umkreiste sie mit der Dildospitze meine Brustwarzen, strich mir den Bauch hinunter in den Nabel und zog die Spitze mehrmals durch meinen Schlitz. Sie war geschickt, und ich empfand die Berührungen als sehr erregend. Meine Klitoris schwoll schnell an, und mein Schlitz öffnete sich. Nässe quoll heraus. Langsam und behutsam schob Andrea die Eichelspitze hinein. Sanft drehte sie den Dildo und bewegte ihn vor und zurück, ohne jedoch tiefer in mich einzudringen. Die Berührungen ganz vorne zwischen meinen Schamlippen und an meiner Klitoris machten mich verrückt. Lustvoll begann ich zu stöhnen. „Phantastisch“, flüsterte Andrea, „wie schnell du scharf wirst.“ Eng umschlossen von meinen Schamlippen glitt der dicke Dildo tiefer. Andrea drückte ihn ganz langsam in mich hinein. Vorsichtig, immer mal wieder ein Stück zurück gehend, eroberte sie Zentimeter für Zentimeter meines Lustkanals. „Tue ich dir weh?“ fragte sie besorgt. „Nein“, antwortete ich, „es geht, mach bitte nur langsam.“ Dabei hob ich mich etwas, um das Eindringen zu erleichtern. Der Dildo war eigentlich zu dick für mich, und ich hatte zunächst das Gefühl, aufgerissen zu werden. Der anfängliche Schmerz ließ jedoch schnell nach, meine Scheide gewöhnte sich an die Größe und passte sich ihr an. Ein wohliges Gefühl der Geilheit ...