Die Therapie
Datum: 26.10.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... bzw. Persönlichkeitsveränderung wiederum stimuliert und beflügelt in aller Regel auch den Partner oder die Partnerin und führt damit insgesamt zu einer Bereicherung des sexuellen Zusammenseins.“
„Das ist aber doch gut“, sagte ich, „wo siehst du denn das Problem?“ Die Ärztin ließ sich mit der Antwort Zeit. „Bei einigen Frauen bewirkt die Therapie eine außerordentlich große Geilheit, verbunden mit einer gewissen Schamlosigkeit und einer Sucht nach ständiger sexueller Betätigung und Befriedigung. Das kann soweit gehen, dass sich ihr ganzes Denken und Fühlen nur noch um Sex und Geschlechtsverkehr dreht und andere Dinge vernachlässigt werden. Ich habe auch erlebt, dass ihnen der Sex mit einem Partner nicht mehr genügt und sie häufig wechselnde Beziehungen zu anderen Männern und auch Frauen eingehen.“
„Hm“, überlegte ich einen Moment, „und was rätst du mir nun?“ „Wie ich schon sagte, um ganz sicher zu gehen, dass deine sexuelle Erlebnisfähigkeit nachhaltig und dauerhaft verbessert wird, sollten wir die Therapie durchführen. Es ist nur halt auch meine Pflicht als Ärztin, dich auf gewisse Risiken hinzuweisen, wobei du selber entscheiden musst, ob du diese Risiken in Kauf nehmen willst oder nicht.“ Andrea schaute mich dabei neugierig und interessiert an.
Ich spürte schon wieder ein erregendes Prickeln in meinem Unterleib. Meine Entscheidung war längst gefallen. „Ich möchte es mit der Therapie versuchen, Andrea.“ Andrea lächelte befriedigt. „Das habe ich mir gedacht, ...
... Katja.“
Wir vereinbarten einen neuen Termin in drei Tagen. „Ich gebe dir noch ein Rezept mit, das solltest du unbedingt bis zum nächsten Mal erledigt haben“, verabschiedete sich Andrea von mir und drückte mir dabei einen Zettel in die Hand.
Das Rezept
Noch beim Herausgehen las ich verstohlen, was auf dem Rezept stand. „Verordnung“ stand oben drüber. Dann „Rasiere dir bis zum nächsten Arztbesuch die Schamhaare. Mach es gründlich. Zumindest der gesamte Bereich um, über und zwischen den Schamlippen sollte komplett haarlos und glatt sein. Entferne bitte auch mögliche Härchen an deinem Damm und deinem Po.“
Ich wurde puterrot. Nein, dachte ich, das mache ich nicht. Noch nie hatte ich meine Schamhaare rasiert, von ein paar überstehenden Haaren im Sommer abgesehen, die links und rechts aus dem Bikinihöschen krochen. Nein, ich bin doch keine Nutte!
Auf dem Nachhauseweg ging ich in eine Drogerie und kaufte mir einen Nassrasierer und eine Dose Rasierschaum.
Zu Hause angekommen, zog ich mich sofort nackt aus und ging ins Bad. Mit einer Schere begann ich zögernd meine Schamhaare zu stutzen. Zuerst schnitt ich nur wenig ab, dann wurde ich mutiger und nahm soviel weg, wie es mit der Schere möglich war. Mein Herz klopfte schnell. Es war ein merkwürdiges Gefühl für mich, und es erregte mich. Die Erregung nahm zu, als ich mit dem Pinsel den nassen Rasierschaum zwischen meinen Beinen auftrug. Ich ließ ihn kurz einwirken und begann dann mit dem eigentlichen Rasieren. Ich hatte mir schon ...