Die Therapie
Datum: 26.10.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... immer die Beine und die Achselhöhlen rasiert und war es deshalb gewöhnt, mit einem Nassrasierer umzugehen. Dennoch war es etwas ganz anderes, an dieser empfindlichen Stelle herum zu schneiden. Konzentriert und sehr vorsichtig schabte ich Zug um Zug immer mehr Haare ab. Besonders schwierig waren die Stellen um die Klitoris und den Anus. Aber mit Hilfe eines Spiegels und einiger Verrenkungen bekam ich auch das hin. Ich überlegte einen Moment, ob ich die kurz gestutzten Haare auf dem Schamhügel stehen lassen und lediglich ein bisschen in Form bringen sollte. Dann würde mein Schambereich nicht ganz so vorpubertär mädchenhaft aussehen, dachte ich. Ich hatte in Pornofilmen gesehen, dass manche Frauen dort ein Dreieck oder einen Balken rasiert hatten. Andrea dürfte nichts dagegen haben, dachte ich, denn sie hatte ja verordnet, dass ich um die Schamlippen herum ganz glatt und haarlos sein sollte. Vom Schamhügel hatte sie nichts geschrieben.
Letztendlich entschied ich mich aber dagegen, da ich nicht genau wusste, ob ich das hinbekam. Deshalb entfernte ich schweren Herzens alle Haare, bis mein ganzer Schambereich vollkommen glatt war. Zum Schluss nahm ich den Duschkopf zur Hand und wusch übrig gebliebene Härchen und Schaum fort, dann trocknete ich mich ab.
Mit einer frisch duftenden Lotion cremte ich den rasierten Bereich gründlich ein. Es war ein aufregendes Gefühl, die glatte, haarlose Haut zu streicheln und ungehindert an die intimsten Stellen zu gelangen. Ich betrachtete ...
... mich im Spiegel und kam mir fremd vor. Meine dichte Schambehaarung hatte bisher alles verdeckt. Nun sah ich zum ersten Mal so richtig, wie ich untenrum aussah. Mir fiel auf, dass ich ziemlich große innere Schamlippen hatte, die etwas hervorragten. Wenn ich die Beine spreizte, wurden sie deutlich sichtbar. Sie lagen flach an den dicken Wülsten, welche die äußeren Schamlippen bildeten, und markierten deutlich den Eingang zu meinem Lustkanal. Aber nicht nur der war sichtbar, sondern auch mein Kitzler, dessen großer runder Kopf vorwitzig hervordrang, als ich die Vorhaut zurückzog und über den Kitzlerschaft streichelte. Meine eigenen Berührungen ließen mich erschauern. Nein, nicht jetzt, Katja, riss ich mich zusammen, strich noch ein letztes Mal seufzend über diese empfindsame Stelle und verließ das Bad, um mich wieder anzuziehen.
Verwundert stellte ich fest, wie intensiv und unmittelbar ich nun den seidigen Stoff meines Slips an meinen nackten Schamlippen spürte, ich hatte ein vollkommen neues Körpergefühl und genoss in den kommenden Tagen immer mehr, untenrum glatt und ohne Härchen zu sein. Ich schwor mir, auf dieses Gefühl nie mehr zu verzichten.
Masturbation
Beim nächsten Arztbesuch wurde ich von der Sprechstundenhilfe ins Behandlungszimmer gebeten. „Ich bin Heike“, sagte diese freundlich, „Frau Doktor lässt sich noch einen Moment entschuldigen, sie ist noch mit einer anderen Patientin beschäftigt. Ich soll sie schon auf die Untersuchung vorbereiten und würde sie bitten, ...