-
(K)ein Katastrophenwinter - Teil 07
Datum: 04.04.2025, Kategorien: Inzest / Tabu
... mit." Ich brachte ihr die gewünschten Sachen. Unsere Decken und Kissen brachte ich auf unsere Zimmer. Dann begann ich die Stube wieder herzurichten. Ich klappte das Sofa zusammen. Ich stellte Tisch und Sessel zurück und saugte auch den Teppich. Beim Blick aus dem Fenster sah ich die Schneemänner. Die werden wir auch noch entschärfen müssen. Da war ja nicht nur die große Möhre beim Schneemann, sondern auch die Brüste der Schneefrau und das Dreieck aus Moos, welches Katie an der unteren Kugel befestigt hatte. Sollte sie noch ihren Spaß haben und sie Anja zeigen. Vielleicht könnte man das ja heute Nachmittag gemeinsam machen. Auf alle Fälle musste das geschehen bevor unsere Eltern nach Hause kamen. „Katie, soll ich unsere Betten eben neu beziehen? Mit der Stube bin ich fertig." „Das wäre nett, dann wisch ich noch schnell durch Bad und Küche. Ich glaube, dann haben wir soweit alles geschafft. Was wollen wir denn zum Mittag essen?" „Ich weiß nicht, was Muttern noch vorbereitet hat. Ich lass mich von dir überraschen." „Das sollte mir gelingen." Rief sie aus der Küche. Ich bezog zuerst mein Bett, ging dann in Katies Zimmer. Die Bettwäsche aus ihrem Schrank nehmend konnte ich nicht widerstehen einen kurzen Blick in ihr Unterwäschefach zu werfen. Neben den normalen Sachen lagen da auch ein Set mit spitzen-besetztem BH und passendem Slip. Gedanklich setzte ich es auf die Liste der Klamotten für die Modenschau. Dann bezog ich auch ihr Bett. „Ich bin fertig!" rief ...
... ich. „Gibt es noch etwas für mich zu tun?" „Nein! Tue was du willst, bis ich dich zum Essen rufe." „Was ich will? Katie, Vorsicht mit solchen Angeboten." Ich lachte. Auch Katie hörte ich lachen. „Später vielleicht." „Soll ich dir helfen?" „Nein! Du hast in den letzten Tagen so viel für mich getan. Das kochen schaffe ich schon allein. Aber wenn du unbedingt was tun willst, dann kannst du ja gucken ob im Hof und der Einfahrt noch Schnee geräumt werden muss." Das tat ich dann auch. Viel war es nicht, da der Wind auch heute nur leicht wehte. An der Straße unterhielt ich mich noch kurz mit einem der Nachbarn, welcher mit seinem Trecker ins Dorf fuhr. Hinten an der Ackerschiene waren in einer Reihe sechs Schlitten angebunden. Sämtliche Kinder der umliegenden Höfe saßen darauf und genossen die Fahrt. Er fragte noch, ob er was aus dem Dorf mitbringen solle. Ich lehnte dankend ab. Ich ging auf mein Zimmer, schaltete das Radio an und blätterte in einer Zeitschrift bis Katie anklopfte. „Das Essen ist fast fertig. Wir Essen heute in der Stube. Geh schon mal vor, ich komme gleich." Sie hatte den Esstisch in der Stube mit Mutterns gutem Geschirr gedeckt, eine Schüssel Reis stand dampfend auf dem Tisch. Stoffservietten und 2 weiße Kerzen rundeten das Bild ab. So setzte ich mich an den Tisch und wartete. Katie kam herein und trug eine Schüssel mit Hühnersuppe. Sie hatte sich Mutterns Latzschürze umgebunden. Darunter trug sie nur den spitzen-besetzten Slip. Mein ...