Zur Hure erzogen 165 - Partynacht
Datum: 04.04.2025,
Kategorien:
Hardcore,
... Reizungen brachten ihn dazu, dass er es nicht mehr zurückhalten konnte und nur noch keuchte „Ik kom eraan!”
Ich nahm das zum Anlass, heftig an seiner Eichel zu saugen. Sein Sperma schoss aus ihm heraus, direkt in meinen Mund. Es war so viel, dass der Teil, den ich nicht schlucken konnte, aus meinen Mundwinkeln tropfte aber schon von der nächsten Welle weggespült wurde.
Langsam erholte er sich und bekam wieder einen klaren Kopf. Er blickte sich um und hielt Ausschau nach Leuten die uns gesehen haben könnten, aber anscheinend waren wir weiterhin alleine am Strand. Er sah mich an:
„Oh God, war das geil“, lächelte er.
„Schade, dass ihr morgen schon fahrt, sonst könnten wir das öfters machen“, sagte ich. Ich merkte, dass ich noch etwas verschmiertes Sperma im Gesicht hatte, aber das schien ihn nicht zu stören, denn er zog mich an sich und wir sanken küssend in den Sand.
Erfreut stellte ich fest, dass seine Latte steif blieb, denn auch wenn ich gerade mal vor einer knappen Stunde von einem wildfremden Kerl hart gefickt worden war, hatte mich die Situation hier am Strand schon wieder erregt. Und eine Nummer am nächtlichen Strand hatte ich noch nie geschoben …
Ich stieg über ihn und ließ mich auf sein erhobenes Schwert sinken.
„Aahh!“, stöhnte ich auf, als ich mir seine ganze Länge einverleibt hatte.
Der Mond schien und die Fluten der Wellen brachen sich an unseren Körpern, die vom Meereswasser umspült wurden. Langsam begann ich den jungen Holländer zu ...
... reiten.
Wir genossen die zärtliche Zweisamkeit und ich beugte mich leicht nach vorne, sodass er meine Brüste vor seinem Gesicht hatte. Er packte meine Äpfelchen mit beiden Händen und schob sie zur Mitte zusammen. Dann verging er sich mit seinen Lippen an meinen harten Nippeln, während ich auf seinem Schoß saß und ihn in den siebten Himmel ritt.
Da er erst vor ein paar Minuten gekommen war, konnte er nun länger unter meinen reitenden Bewegungen durchhalten.
„Boah … Carina … ist das herrlich“, stöhnte er.
Ich beugte ihm meinen Kopf zu und drückte meinen Mund auf seinen.
Seine Lippen öffneten sich und wir verschmolzen in inniger Zweisamkeit, während das Wasser uns umflutete.
Nach einer wunderbaren Ewigkeit endete der Kuss und wir lächelten einander im Mondlicht an.
Meine Hände um seinen Hals gelegt rieb ich meinen Busen an seiner Brust, was sich enorm gut anfühlte.
Ich wollte nun mehr Reiz, mehr Stimulation. Meine Hände, die eben noch hinter seinem Nacken verschränkt waren, stützten sich nun an seinen Schulterblättern ab, während mein erregter Körper wie Peitschenhiebe auf ihn niederging.
Ich ritt ihm jetzt wild wie eine Furie, während er irgendetwas auf Niederländisch stöhnte.
Seine Hände, die bisher an meinen Hüften waren, wanderten hoch zu meinen nassen, mit einer Salzkruste versehenden Brüsten. Mit seinen Zeigefingern umkreiste er meine Warzenhöfe. Aus meinem Mund kam ein langgezogenes und gehauchtes Stöhnen.
Dann legte ich mich auf ihn und meine ...