1. Zur Hure erzogen 165 - Partynacht


    Datum: 04.04.2025, Kategorien: Hardcore,

    ... kleinen, aber festen Titten pressten sich auf seine Brust. Ich drückte meine Lippen auf seine und unsere Zungen fochten einen wilden Kampf, wie Ertrinkende umarmten wir uns.
    
    Wie ein glitt ich auf seinem Körper, hatte meine Arme und Beine ausgestreckt, die Wogenden Wellen, bedeckten unsere Körper. Immer wieder machte ich einen Katzenbuckel und Jan nahm dann gierig eine meiner Brustwarzen in den Mund und züngelte im Kreis über den Warzenvorhof, saugte den salzig schmeckenden Knopf ein und biss zu.
    
    „Ahhhhhhhhhh ...“, entfuhr ein laszives Stöhnen meiner Kehle.
    
    Jan nahm meine Brüste in die Hände und knetete sie hart. Wieder stöhnte ich laut auf.
    
    Meine Scheidenmuskeln massierten wie verrückt den steinharten Schwanz in meiner Grotte. Jan drückte sich meinem Ritt entgegen und ich ließ meinem Gefühl freien Lauf.
    
    „Aahhhh! …, Oh Gott …, Jan …, jaah fick mich .... fick dich mir richtig entgegen ... gib mir deinen geilen Schwanz ...! Ja, du geile Sau! Fick mich durch verdammt nochmal“ Wie von Sinnen schrie ich ihn nun wieder wild reitend an. Ob mich jemand hören konnte war mir egal, ja, die Vorstellung, dass uns jemand bemerkt hatte, geilte mich sogar auf.
    
    Mein Ausbruch hatte zur Folge, dass der junge Holländer mir nun wie ein Berserker entgegenfickte. Tief und hart jagte er mir seine Männlichkeit in meine Scheide.
    
    Einem plötzlichem Impuls nachgebend ergriff er mit einer Hand meinen Busen und vergrub meine Zähne in das weiche Fleisch.
    
    „AAhhhhhhh ..... Ohhhhhhhhh ...
    ... .... Jan .... oh mein Gott ... nimm mich!“, schrie ich in die mondhelle Nacht.
    
    Er saugte meine Titten in seinen Mund als wollte er mir einen Knutschfleck auf meinem Busenfleisch machen. Ich ritt ihn immer wilder und er hämmerte seinen Schwanz unnachgiebig in meine triefende Vagina meinen Reitbewegungen entgegen.
    
    „Carina … du makst mich wahnsinnig!“, stöhnte er, den Kopf an meiner Brust. „I fuck you … bis deine verdammte Fotze glüht! … Ik fick dich durch!“, stöhnte er unter mir und hob mir sein Becken entgegen.
    
    „Ja ... ja ... ja ... fick .... mich ... ohhhhhhh! … Fick .... mich ... nimm mich ... mach ... mich ... fertig ... aaahhhh!, stöhnte ich auf seinem Schoß noch immer wild auf ihm reitend.
    
    Und dann explodierte ich auf seinem Schoß und krächzte meinen Orgasmus hinaus -unmittelbar bevor Jan mich mit seinem heißen Samen überschwemmte.
    
    Schwer atmend und ineinander verschmolzen lagen wir dann am Strand und wurden von den Wellen umspült. Unsere von Erschöpfung gezeichnete Gesichter sahen einander an. Erneut verschmolzen wir zu einem innigen Kuss und sein Schwanz blieb noch eine ganze Weile in halbsteifem Zustand in mir.
    
    „Mannomann! Was war denn das?“, fragte Jan immer noch schwer atmend.
    
    „Das war Sex! Einfach guter, fantastischer Sex!“, sagte ich.
    
    Auf meinen etwas malträtierten Busen blickend meinte er: „Alles OK mit deinen Titten? Die schauen ganz schön geschunden aus, sorry.“
    
    „Alles wunderbar ... das war geil. Ich hätte auch noch mehr ausgehalten“, ...
«12...4567»