1. Die Erstuntersuchung


    Datum: 06.04.2025, Kategorien: Fetisch

    ... untersucht hatte, ging er dazu über, die übrige Brust kräftig abzutasten. Ich mochte es, wenn man meine Brust kräftig anpackte, ohne sich zu sehr auf meine Warzen zu konzentrieren und entsprechend reagierte ich mit leisem Seufzen.
    
    „Trotz des verfetteten Brustgewebes sind deutlich Milchdrüsen tastbar. Vielleicht gibt es in dieser Hinsicht noch Hoffnung für dieses Objekt. Außerdem scheint das Untersuchungsobjekt mit Erregung auf die Manipulation des fachmedizinischen Personals zu reagieren. Untersuchung wird linksseitig fortgeführt."
    
    Meine Erregung wurde also wahrgenommen, aber besonders beachtenswert wurde sie nicht gefunden. Selten habe ich mich gleichzeitig so beschämt und so erleichtert im selben Augenblick gefühlt.
    
    Linksseitig verlief die Untersuchung ähnlich, mit dem Unterschied, dass der Zustand meiner linken Brustwarze dem Doktor wohl etwas besser gefiel.
    
    „Leichte Schwellung der linken Objektwarze nach außen erkennbar." wurde notiert.
    
    Nach der Brustuntersuchung folgte der Teil, vor dem ich am meisten Angst hatte. Zumindest hatte ich nicht mehr das Gefühl noch feucht zu sein. Daran wollte ich mich festhalten.
    
    Der schlanke Doktor setzte sich auf einen dieser typischen Rollhocker zwischen meine Schenkel. Sein Gesicht war nun meiner Scheide unangenehm nah und der Gedanke, wie sein kühler, distanzierter Blick mich begutachtete jagte mir eine Gänsehaut über den Körper.
    
    „Die Adipositas macht sich auch an den Labien bemerkbar. Hier ist ja alles im Weg!" ...
    ... schimpfte der Doktor und zog grob an meinen äußeren Schamlippen dabei.
    
    Ich musste spontan lachen, trotz des unerwarteten Schmerzes, denn darüber hatte sich nun wirklich noch niemand bei mir beschwert. Nicht jedem gefielen meine fleischigen Schamlippen, aber „im Weg" waren sie bislang keinem männlichen Wesen gewesen.
    
    Grob betastete er meine inneren und äußeren Schamlippen. Das Gummi riss hier und da ein wenig an der trockenen Haut und ich war froh, dass ich mich wenigstens komplett rasiert hatte am Morgen. Ausgerissene Schamhaare taten doch sehr weh.
    
    Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, als der Arzt weiter meine Labien abtastete und leicht langzog. Dieser ignorierte meine Reaktion, als sei ich ein lebloses Objekt. Ich weiß nicht, wie ich es geschafft habe, dabei trotzdem weitestgehend kein Scheidensekret zu bilden, aber als der Doktor anschließend meine Schamlippen mit irgendeiner Gerätschaft „aus dem Weg" geschafft hatte und anfing meinen Scheideneingang zu betasten, fühlte sich dieser noch unangenehm trocken an.
    
    Streng genommen überraschte mich, wie unangenehm mir die grobe Behandlung war.
    
    Natürlich war das hier keine primär sexuell erregende Situation, aber für gewöhnlich hatte ich durchaus Gefallen daran, trocken penetriert zu werden. Der Grad meiner Nässe sagte selten etwas über den Grad meiner Erregung aus.
    
    Das hier jedoch fühlte sich gar nicht gut an. Als der Arzt dann noch ein Spekulum im nun für mich schon gewohnten Befehlston verlangte, ...
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