1. Die Erstuntersuchung


    Datum: 06.04.2025, Kategorien: Fetisch

    ... war ich entsprechend unbegeistert, denn die Erinnerungen daran waren im negativen Sinne schmerzhaft.
    
    Diese Form von Erniedrigung und leicht unangenehmen Gefühl -- denn „Schmerz" ist eigentlich zu viel gesagt -- war eine andere, als die, die mich sonst so erregte.
    
    Grob schob er mir das Metalinstrument tief in meine offene Scheide. Er stoppte erst, als das Spekulum schon den Muttermund berührte. Unsensibel versuchte er, offenbar unglücklich mit der Lage seines Instruments, durch drehen und drücken die perfekte Position zu finden.
    
    „Was wiegt das Objekt eigentlich bei welcher Größe?" fragte er beiläufig und ich sah, wie der Assistent blass wurde. Er hätte mich wohl vorm Platzieren hier wiegen und messen sollen, auch wenn mir beim Betreten des Raumes nichts aufgefallen war, womit das möglich gewesen wäre.
    
    Ich hatte Mitleid mit dem jungen Mann, der wirkte, als wäre er frisch aus der Schule entlassen worden und antwortete statt seiner: „126,8 Kilogramm bei 141 cm Körperlänge."
    
    Wie gut, dass ich mich vor Arztterminen immer wog. Es gab immer noch Praxen, deren Waage mein Gewicht nicht mehr erfassten. Meine Größe kannte ich ja ohnehin.
    
    Der skeptische Blick des Arztes traf erst mich und dann seinen Helfer. Dieser schaute mich erst erbost an, weil ich die Antwort gegeben hatte, zu der er aufgefordert gewesen war, aber ich sah auch einen Funken Dankbarkeit.
    
    Ich spürte sein Zögern, ob er mir vertrauen konnte bei meinen Angaben oder ob es nicht doch klüger wäre, ...
    ... seinen Fehler zuzugeben. Wenn dann bei der Überprüfung meine Antwort sich als fehlerhaft herausstellte, fiele das wenigstens nur auf mich zurück und nicht auf ihn.
    
    Ich weiß nicht, was ihn dazu bewog, aber er nickte und notierte wohl die von mir genannten Daten im Datenblatt. „Das Untersuchungsobjekt hat seine Werte korrekt wieder gegeben. Ich muss allerdings zugeben, dass die Blutabnahme noch nicht erfolgt ist."
    
    Klar, da konnte ich ihn auch nicht retten.
    
    Ein unerfreutes Brummen kam vom Mann, der zwischen meinen Beinen saß und meine Scheide mit Spekulum und Gummihand ganz genau ansah.
    
    „Dann holen Sie das eben jetzt nach, aber dalli! Die Arme sind ja bereits fixiert, trotzdem dürfte auf Grund des Übergewichts die Abnahme schwieriger sein als bei normalem Forschungsmaterial." grummelte er und der Helfer verschwendete keine Zeit.
    
    Blutabnahmen störten mich nicht und auch an den Untersuchungsstil des Doktors gewöhnte ich mich langsam. Offenbar zu sehr.
    
    „Was ist denn das? Warum beginnt die Objektscheide nun stark mit der Sekretbildung?"
    
    Ich hatte es gar nicht wirklich bemerkt, aber es stimmte: Ich wurde durch die Untersuchung des Arztes feucht. Ich konnte es selbst kaum glauben, aber seine Art mit mir umzugehen, mich anzusehen, mich nie direkt anzusprechen, meine Reaktionen weitestgehend zu ignorieren und die Art und Weise, wie er an mir herummanipulierte erregten mich ganz offenkundig und für den Doktor gut zu beobachten.
    
    Parallel stand der junge Mann nun mit ...
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