Die Erstuntersuchung
Datum: 06.04.2025,
Kategorien:
Fetisch
... in die Beinschalen zu legen. Es tut mir leid!"
Der Klinikmitarbeiter, der nicht den Eindruck machte, ein Arzt zu sein, sondern eher ein Helfer oder Pfleger, sah mich skeptisch an. Dann nickte er unwirsch, kam wortlos auf mich zu und packte erst den linken, dann den rechten Fuß und positionierte mich richtig.
Dann wandte er sich wieder seiner Arbeit an der gegenüberliegenden Wand des Raumes zu. Jetzt, wo ich ohne wirklichen Bewegungsspielraum hier saß, konnte ich mich etwas umsehen.
Der Raum war nicht groß und vollkommen weiß gekachelt. An der Wand, vor der der Mann stand, der mir gerade so grob in die richtige Position geholfen hatte, waren mehrere kleinere Metalltische auf Rollen. Was genau auf den Tischen war, konnte ich aus meiner Perspektive nicht erkennen. Vor einem dieser Tischchen stand eben jener Mann. Eine Klimaanlage kühlte den Raum fast schon zu weit runter. Zumindest, wenn man keinerlei Textilien am Leibe trug.
Ich lag vollkommen entblößt und geöffnet auf dem Untersuchungsstuhl. Wenn er sich wieder umgedreht hätte, hätte er meine geöffneten Schamlippen ohne weiteres sehen können und aus eigener Kraft hätte ich mich aus dieser erniedrigenden Position nicht befreien können. Mit Schrecken bemerkte ich trotz dieser demütigenden Situation, dass meine Labien leicht anschwollen und sich Feuchtigkeit im Scheideneingang sammelte.
Der Pfleger oder was auch immer er war, scherte sich aber gar nicht darum, sondern klapperte weiter mit irgendetwas, das vor ihm ...
... auf dem Tisch liegen musste. Ich vermutete Untersuchungsinstrumente, wie Spekula und dergleichen.
Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, öffnete sich die Tür des Behandlungsraumes und ein gesetzterer Herr in weißem Kittel trat hinein. Das war dann wohl der behandelnde Arzt -- wieder ein Mann. Meine Befürchtungen wurden wahr.
Was sollte er nur denken, wenn er mich hier so bloß liegen sah, die dicken Schenkel weit gespreitzt, die Schamlippen angeschwollen, die Scheide feucht glänzend?
Dass im Verlauf der Untersuchung die Sekretbildung stark zunehmen würde, war im Prinzip schon garantiert.
Wie sein Kollege, ignorierte auch er mich komplett. Statt mich, die ich zum ersten Mal bei ihm in Behandlung war, zu begrüßen, wandte er sich gleich an den anderen Mann und schaute ihm über die Schulter.
„Sind die Instrumente für das Untersuchungsobjekt vorbereitet?" fragte er und die Kälte in seiner Stimme verschlug mir den Atem. Ich hatte sofort das Gefühl, dass die Temperatur im Raum rapide sank und so verhärteten sich auch meine, wie ich fand, minderwertigen Brustwarzen.
Eigentlich mochte ich meine großen Brüste. Sicher, sie waren schwer und unförmig. Bei meinem Gewicht war nichts anderes zu erwarten, zumal ich Büstenhalter ablehnte, aber ich mochte, wie weich sie waren und wie viel Belastung sie aushielten.
Aber meine Warzen, die mochte ich absolut nicht. Zu klein im Verhältnis, schrumpelten sie sich eher hart zusammen, als wie bei anderen Frauen dick zu werden ...