Die Erstuntersuchung
Datum: 06.04.2025,
Kategorien:
Fetisch
... und anzuschwellen. Das erreichte ich stets nur mit Nippelpumpen. Die hatte ich zuletzt gestern angesetzt, in der Hoffnung, dass sie heute bei der Untersuchung „normaler" wirken würden.
Außerdem hatte ich mir gestern Zeit genommen, um mich ausführlich zu befingern und zu befriedigen. Auch wenn ich die Wahrscheinlichkeit nicht sehr hoch einschätzte, hatte ich einen Funken Hoffnung, dass, wenn ich genug „Druck" ablasse vor der Untersuchung, meine Scheide nicht zu feucht werden würde währenddessen.
Ein Irrtum, wie ich jetzt merkte.
Nervös versuchte ich an etwas anderes zu denken um mich abzulenken, aber es gelang mir nicht.
„Die Instrumente und das Material sind soweit vorbereitet, Herr Doktor. Nur das Chippen fehlt noch, damit wollte ich gerade beginnen." wurde dem älteren Mann mit dem weißen Kittel geantwortet.
„Chippen?" quietschte ich ungläubig und ängstlich. Das kannte ich nur aus Tierarztpraxen und ich konnte mir nicht vorstellen, dass das mit mir gemacht werden sollte. Damit musste es etwas anderes auf sich haben.
Verwundert, als hätten die beiden Männer vergessen, dass da noch eine Frau, eine Patientin, nackt auf dem Präsentierteller, auch „Untersuchungsstuhl" liegt/sitzt (Wie beschreibt man diese entwürdigende Situation nur am besten?), blicken mich zwei Augenpaare an.
Der Doktor hat sich als erstes wieder im Griff, räuspert sich, schaut auf sein Klemmbrett und sagt: „Untersuchungsobjekt #5342, ja? Zum ersten Mal hier, trotz des ...
... fortgeschrittenen Alters."
Ich war gedanklich noch zu sehr bei dem Chip, als dass mich das „fortgeschrittene Alter" stören konnte. Gerade im sexuellen Bereich habe ich es immer sehr geschätzt als „Frischfleisch", sprich als sehr junge Frau wahrgenommen zu werden.
Dass ich das nicht mehr war, war mir bewusst. Für das fortgeschrittene Alter fühlte ich mich dennoch zu jung. Einen kurzen Augenblick schaute der Arzt mich an, sodass ich fast schon glaube, für mein Alter um Entschuldigung bitten zu müssen, räusperte sich dann aber bevor er fortfuhr: „Nun, zur Unterscheidung und Zuordnung ist es hier äußerst wichtig, die Untersuchungsobjekte zu katalogisieren und ein korrektes Inventar anzulegen." folgt die Erklärung.
Ich starrte den Gynäkologen vor mir mit großen Augen und offenem Mund entgeistert an.
Wie oft war ich sexuell erniedrigt worden, teils freiwillig, teils durch das Verhalten der Männer, die ich über mich und in mir kommen ließ und wie sehr hatte es mich jedes Mal sexuell erregt? Oft! Es war fester Teil meiner Sexualität. Manchmal war es so weit, dass ich glaubte, ich suchte mir unterbewusst Männer aus, die mich schlecht behandelten, um mich so zu fühlen.
Aber in einer medizinischen Behandlung? Das ließ ich mir in aller Regel nicht bieten. Mit Ärzten hatte ich schon so oft gestritten und ließ mir nicht die Butter vom Brot nehmen. Das hatte ich gelernt.
Ich weiß nicht, was es war. Die Tatsache, dass ich offen und nackt vor ihm lag oder die Ausstrahlung dieses kühlen, ...