Kroatien-Urlaub, Tag 03
Datum: 06.04.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... perfekt, dass ich kurz davor war, abzuspritzen.
Meine Hände wanderten an Anjas wundervollen Hintern, zu ihren Hüften, und ich bemühte mich, meinen Mund und meine Zunge zu unterstützen, indem ich an ihren muskulösen Gesäßhälften zog und zerrte, um sie, und damit die Rosette, ein wenig auseinander zu bekommen. Das glückte mir nur bedingt, ich nehme an, die Partnerin auf meinem Gesicht war wohl etwas zu verkrampft. Aber unangenehm war es ihr mit Sicherheit nicht, denn es war unverkennbar, dass sie ihre Öffnungen immer wieder und immer stärker auf mein Gesicht und auf meine Zunge presste, als wollte sie mir helfen.
Meine Erregung wuchs mit jeder ihrer Bewegungen ebenso wie mit den versierten Techniken meiner Frau, und auch die feste Hand des Freundes wirkte sich positiv aus, und mein Widerstand gegen ihre Künste erlahmte immer mehr.
Zum Glück rettete mich der programmierte Alarm des Handys.
Zum Glück deshalb, weil ich beabsichtige, mindestens eine unserer Damen heute noch in den Arsch zu ficken, am liebsten aber beide!
Aber die fantastische Position, die ich gerade innehatte, wollte ich auf keinen Fall aufgeben! Jetzt noch dazu mit der schwachen Beleuchtung durch das Handy.
Aber hier wurde mir die Entscheidung abgenommen, denn Anja bewegte sich weg von mir, flüsterte ihrem Mann etwas zu. Der nickte lächelnd, flüsterte zurück, worauf Anja in den Vierfüßlerstand ging, und Peter bewegte seine Hüfte unter die ihre. In Sekundenschnelle verschwand sein Kolben in ...
... ihrem Unterleib, und ich freute mich an dem Anblick, hoffte auf die Einladung, auf die ich so sehnlich wartete.
Peter sprach sie aus: "Meine süße Frau hätte jetzt gerne auch noch einen Schwanz in ihrem liebenswerten Arsch...", und sofort kniete ich mich hinter sie, legte meinen Kopf zwischen ihre festen Pobacken, leckte noch einmal gierig ihre Rosette. In meinen Händen ihr fantastischer, knackiger Hintern. Der war nicht klein, aber da war praktisch kein Fett. Muskulöses Fleisch in meinen Händen, stramm und wohldefiniert, erregend gerundet. Wie im Wahn drang meine Zunge wieder in sie, auch wenn das nur im Millimeterbereich zu gelingen schien. Meine Gier kam mir unersättlich vor, aber irgendwann verließ mich die Kraft in der Zunge. Zeit, unsere neue intime Freundin endlich in den Prachtarsch zu ficken!
Ein wenig erschöpft im Mundbereich tauchte ich auf aus ihrer verführerischen Spalte, und Peter hatte bereits darauf gewartet.
Hatte ich mir zu viel Zeit gelassen? Keine Ahnung, das Gefühl dafür hatte ich im Rausch verloren. Egal...
Peter hatte die Tube mit Gleitcreme schon in den Händen, während er unter ihr lag, ich ergriff sie, drückte zwei Spritzer auf ihren Hintern. Der zuckte etwas erschreckt.
Ungeduldig massierte ich die Creme auf die zarte Haut, schob sie ins Zentrum des Südpols, drang spielerisch dort ein. Erst mit einem Finger, dann mit zwei. Anja schnurrte zufrieden und erwartungsvoll zugleich, ihr Hintern drängte sich den Eindringenden entgegen.
Sie war ...