1. Kroatien-Urlaub, Tag 03


    Datum: 06.04.2025, Kategorien: Gruppensex

    ... Dunkelheit, und ich hörte, wie sie ihrem Handy befahl, in fünf Minuten Alarm zu geben. Dann legte sie das Gerät so ab, dass das letzte Licht verschwand, und es war wieder fast vollkommen dunkel.
    
    Was für ein schöner Gedanke, dass jetzt niemand im Bad sitzen musste, allein, sehnsüchtig... Natürlich war das auch ein ungewöhnlicher, mächtiger Reiz, jetzt Anjas nackten Oberschenkel so fest an meinen zu spüren! Fantastisch! Sie berührte mich da wohl rein zufällig, aber egal: ein unfassbares Gefühl!
    
    Ich sah meine Frau vor meinem geistigen Auge nackt vor uns liegen, und spontan schossen mir zwei Szenen durch den Kopf, die sich in gewisser Weise widersprachen, mich aber dennoch beide ziemlich erregten.
    
    Ich sah ihren nackten Leib wie einen Schrein, oder wie eine Göttin, die wir anbeteten, der wir huldigten, der wir dienen und die wir verwöhnen wollten. Dem überlagerte sich das Bild von ihr als das Objekt, als das Opfer, als der Altar einer schwarzen Messe, der uns als wehrlose, willige Werkbank des Teufels diente - dienen musste - für irgendwelche okkulte Perversitäten.
    
    Aus den finstersten Winkeln meiner Fantasie tauchten Bilder auf. Vieles davon, das wusste ich, würde ich niemals wollen.
    
    Ich sah ihre Brüste, die Nippel mit Klammern, die ihr arge Schmerzen bereiten mussten - ausgerechnet ihr, die da so empfindlich war! Ich sah sie ausgeliefert an sexuell komplett ausgehungerte, hemmungslose Männer, die sie ohne Mitgefühl nahmen, die sich alle Wünsche erfüllen ließen und ...
    ... sie schlugen, wenn sie etwas falsch machte, sie verletzen, an ihren Haaren zerrten, bis sie Tränen in den Augen hatte und um Gnade flehte. Sie benutzen sie in allen Löchern ohne Kondom, und bald schon triefte ihr Körper aus allen Öffnungen. Sie drückten ihre stinkenden, ungewaschenen Ärsche in ihr Gesicht, und sie leckte die Rosetten dieser Monster, und auch hier setzte es Prügel, wenn sie sich zierte, sie schimpften die auf die unflätigsten Weisen und bespuckten sie mitleidlos. Dann urinierten sie auf sie, auf ihren Körper, ihr Haare; sie zielten in ihre Muschi, ihren vom Missbrauch immer noch stark geweiteten Anus und ihren Mund, den sie nicht verschließen durfte, und sie schluckte brav alles, was sie bekam. Und dann sah ich, wie sie zufrieden lächelte...
    
    Meine eigenen Fantasien erschreckten mich, und ich verscheuchte sie, konzentrierte mich auf meine Frau, die so wundervoll nackt vor mir lag. Und ich hörte ihren Atem, fühlte ihre Erregung ganz deutlich
    
    Wie schon ein paarmal diese Tage beschäftigte mich jetzt der Gedanke, wie weit und wohin sich meine Frau wohl entwickeln würde. Schon heute war sie nicht mehr zu vergleichen mit der coolen Managerin, der treusorgenden Hausfrau und Mutter. In Riesenschritten hatte sie sich ein neues Universum erobert, und manchmal wurde mir ein bisschen flau im Magen, wenn ich mir vorstellte, was wohl schon in ein paar Wochen aus ihr geworden sein mochte, geschweige denn in einem Jahr, in zwei Jahren...
    
    Egal, jetzt fesselten mich die ...
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