1. Die Mitte des Universums Ch. 087


    Datum: 06.04.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... miteingeschlossen war. Auf Yens Nachfrage nickte Hanhs Tante mit geschürzten Lippen, so, als ob sie es bemerkenswert fand, wie ich mitdachte. Ich fragte nach dem Preis, und nach kurzem Überlegen schlug Hanhs Tante 250.000 Dong vor, was knapp zehn Euro waren.
    
    Hanh hatten wir leider nicht gesehen; vielleicht war sie oben am Arbeiten gewesen. Als wir nach draußen traten, legte ich die Gutscheine unter meinen Motorradsitz, und wir verabschiedeten uns. Frau Yens Mann hatte Frühschicht und würde bald nach Hause kommen. Wir verabredeten uns für die nächste Woche, mit Hanh, um noch ein ‚paar Dinge durchzuprobieren.' Bislang hatten wir weder eine geile Penis-Waschung noch eine ausgiebige Schwanz-Massage gemacht, fiel mir zum Beispiel noch ein. Und auch das mit-geölten-Brüsten-den-Körper-massieren -- oder gar den Schwanz -- konnten wir sicher einmal testen.
    
    So fuhren wir einfach in verschiedene Richtungen davon, und ich war froh, dass das mit den Gutscheinen so gut geklappt hatte. Mavel hatte am 9. April Geburtstag, und ich würde ihr zwei Massagen schenken, in der Hoffnung, dass sie Caryl gleich mitschleppen würde. Was dann wiederum vielleicht unserer Beziehung neue Impulse verleihen konnte. Der dritte Gutschein war für Nguyet, deren Geburtstag allerdings erst im Juli war. Doch bei ihr brauchte ich keinen Grund, ihr ein Geschenk zu machen. Ich würde ihr allerdings verschweigen, dass ich Hanh kannte und dass Hanh ihr wohl ihre Pussy massieren würde. Ich fand es schärfer, wenn ...
    ... Nguyet im Salon nackt von Hanhs Offerte überrascht würde.
    
    Bei Nguyet am Musterhaus angekommen, setzte ich mich zu dem einzigen Kunden, der hier wartete, und las mir zum achten Mal die Broschüre der Reihenhaussiedlung durch. Nguyet hatte mir zugenickt, war aber nicht weiter auf mich eingegangen, was aber normal war. Sie bat den anderen Herrn nun, sich ihr gegenüber an ihren Schreibtisch zu setzen, was mir Gelegenheit gab, sie ein wenig zu bewundern. Sie trug wieder ihr dunkelblaues Businesskostüm und helle, fast weiße Strumpfhosen, die allerdings relativ grob schienen. Halterlose Strümpfe waren das sicher nicht. Heute trug sie zum ersten Mal noch ein blau-rot-graues Halstuch, und sah somit wirklich wie eineFirst-Class-Stewardess aus. Ihr Haar war wieder etwas länger geworden, aber sie trug noch immer einen Seitenscheitel mit Stirnfransen und hatte ihr Haar hinten hochgesteckt. Die längsten Fransen rahmten ihr Gesicht schön, ähnlich wie bei Hanh. Nguyet sah wie aus dem Ei gepellt aus, und ich bekam Lust, sie hier in einem Rollenspiel zu verführen.
    
    Da sie nun von hinten noch weitere Papiere geholt hatte, richtete ich mich auf eine längere Wartezeit ein. Ihr kleiner Arsch hatte geil ausgesehen, wie sie zum Regal gegangen war. Da der Herr in den Papierstapel vertieft war, stand ich auf und sagte ihr auf Englisch, dass ich etwas zum Mittagessen besorgen würde. Der Herr sprach wohl kein Englisch, und wenn: das Essen hätte ja auch nur für mich sein können. Ich kaufte zwei Portionen ...
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