1. Die Mitte des Universums Ch. 087


    Datum: 06.04.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Reis-mit-Huhn, von denen ich aber erstmal nur eine mit ins Haus nahm. Der andere Herr war gerade dabei, sich zu verabschieden, und so stellte ich den Styroporcontainer mit dem Essen auf den anderen Schreibtisch. Bald darauf stand Nguyet auf und verabschiedete den Herrn an der Tür, und ich ging noch einmal kurz nach draußen, die zweite Schachtel holen. Nguyet schloss die Tür dann hinter mir ab.
    
    „Ach, Ben," seufzte sie.
    
    Na gut, ein Rollenspiel würde das heute nicht werden. Ich zog meine Augenbrauen nach oben und wartete, was sie noch sagen würde, fragte sie aber dann, ob sie nicht gleich nach oben gehen wollte. Wir könnten ja erst einmal etwas essen. Sie nickte dazu unmerklich, bleib aber erstmal sitzen und sagte:
    
    „Vu musste gestern zurück nach Pleiku."
    
    Ihr junger Liebhaber studierte dort an der Hochschule für Forstwirtschaft.
    
    „Oh. Habt Ihr Euch wenigstens noch einmal gesehen?"
    
    „Ja, er war vor zwei Tagen hier, und wir haben gefickt. Dreimal," sagte sie und seufzte, immer noch auf ihren Computerbildschirm schauend.
    
    Ich stellte mir das vor und dachte wieder an unseren geplanten Dreier bei den heißen Quellen, der wohl nun auf den Sommer verschoben werden musste.
    
    „Du, ich glaube ich bin sexsüchtig," sagte sie nun aus heiterem Himmel.
    
    „Wieso?" fragte ich und runzelte die Stirn.
    
    „Naja, ich sitze hier jede Mittagspause und besorge es mir selbst," gab sie zu.
    
    „Mach' ich auch ziemlich oft," tröstete ich sie.
    
    Sie lachte kurz schnaubend, schüttelte dann ...
    ... aber den Kopf: „Ben, jeden Morgen sehe ich mir die Kunden an, und wenn ein gutaussehender Mann darunter ist, stelle ich mir vor, wie er mich hier auf dem Schreibtisch fickt. Machst Du das auch?" fragte sie rhetorisch.
    
    „Nö, das nicht, aber ich arbeite mit 25 jungen Frauen zusammen und stelle mir ständig vor, mit einer oder zweien zu ficken. Du weißt doch, wie sehr ich Dich damals begehrt habe, als Du noch an der Schule gearbeitet hast ... das ist doch nur natürlich," tröstete ich sie.
    
    Das schien sie auch erst einmal zu beruhigen, aber ich wollte nicht den Schwung verlieren; nun, da ich schon mal hier war und wir das Thema ‚Sex' angeschnitten hatten.
    
    „Du besorgst es Dir selbst: hier oder oben im Schlafzimmer?" fragte ich sie.
    
    „Meistens gleich hier."
    
    Sie wurde rot und hörte auf, auf dem Bildschirm herumzuklicken. Ihr linker Oberschenkel sah scharf aus, aber ansonsten konnte ich wenig von ihr sehen. Ihre Bluse war blickdicht, und sie trug auch noch ihre Jacke. Sie drückte ihren Drehstuhl ein wenig von ihrem Schreibtisch weg und sah mich kurz an, als ob sie die nächsten Schritte plante. Mein Schwanz regte sich ganz leicht in meiner Hose, aber ich wollte erst einmal essen, weil ich Hunger hatte.
    
    Gerade aber, als ich noch einmal nachhaken und sie zum Nachobengehen bewegen wollte, griff sie sich an den Seiten unter ihren Rock und schob ihre Strumpfhose und ihren Slip zusammen auf die Mitte ihrer Oberschenkel runter, als ob sie aufs Klo wollte. Sie schien sich einen ...
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