1. Die Mitte des Universums Ch. 087


    Datum: 06.04.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... imaginären gutaussehenden Kunden auf dem leeren Stuhl ihr gegenüber vorzustellen, als ob ich gar nicht da war, und schob sich dann ihre Beinkleider noch ein wenig weiter runter, bis fast zu ihren Knien. Dann sah sie mich an und legte sich eine Hand zwischen ihre Beine. Mechanisch fing sie an zu masturbieren, als ob sie mir demonstrieren wollte, was sich angeblich täglich hier abspielte.
    
    Ihr Rock bedeckte nach wie vor die obere Hälfte ihrer Schenkel, aber ich hörte das leise Schmatzen ihrer Finger. Offenbar war sie schon nass, und das Ganze hatte auch nicht so geklungen, als ob sie mir etwas vorgelogen hatte. War Nguyet sexsüchtig? Nun, sicher nicht. Sie war einfach eine 34-jährige Frau auf der Höhe ihrer Entwicklung, die nach sexueller Befriedigung suchte. Sie war knapp 30 gewesen, als ich sie endlich entjungfern durfte, und mittlerweile hatte sich ihr Körper sich an regelmäßigen Sex gewöhnt. Vielleicht war aber nun die Zeit gekommen, wieder einmal enthaltsam zu sein?
    
    Nun, ihr leichtes Stöhnen und das rhythmische Schmatzen ihrer Finger in ihrem Honigtopf waren nicht spurlos an mir vorbeigegangen, und so zog ich meine Hosen und Unterhosen aus. Ich legte sie auf den Stuhl neben mir und begann, mir meinen Schwanz auf- und abzustreichen. So, als ob sie gar nicht im Raum war. Nguyet hatte das aber natürlich mitbekommen und zog sich nun ihre Strümpfe und ihren Slip aus, die sie achtlos auf den Boden fallen ließ. Dann setzte sie sich wieder und fuhr fort, ihr nasses Futteral ...
    ... zu stimulieren. Sie hielt nun mit einer Hand wohl ihre Möse auf -- genau konnte ich es nicht sehen, da ihr Rock die Bewegungen verdeckte -- während sie mit ihrer anderen Hand periodisch mit vielleicht zwei oder drei Fingern in ihre Fotze stieß. Ihr Handteller klatschte ab und zu auf ihren Busch, der allerdings das Geräusch dämpfte.
    
    Nun zog sie ihren Rock nach oben, damit ich ihr beim Masturbieren zusehen konnte. Sie rutschte auf dem Stuhl nach vorn und öffnete auch ihre Beine weiter. Ich strich gemächlich meinen Kolben, froh über die geile Live-Show. So, wie es aussah, wäre eine Pussymassage von Hanhs Hand wohl keine schlechte Idee, obgleich ich skeptisch war, ob die kleinen Hände meiner neuen, blinden Freundin für meine hungrige ältere Freundin genug sein würden. Na, egal, ich hatte den Gutschein einmal gekauft und würde ihn ihr geben. Vielleicht würde sie dadurch mal auf andere Gedanken kommen. Ich hatte sie eigentlich auch noch nach ihrem Söhnchen fragen wollen, über den wir nur selten sprachen, aber das war nun nicht der Moment.
    
    Nguyet hechelte mit offenem Mund und drehte sich etwas in ihrem Stuhl. Sie präsentierte mir nun ihren verklebten Schoß, aus dem weißlicher Schaum quoll, der auch schon ihren Damm benetzt hatte. Unter ihrem Stuhl war auch schon ein Klecks, und ich war froh, dass hier in ihrem Büro keine Auslegeware, sondern Fliesen waren. Wie, um sie ein wenig zu ärgern, tat ich, als ob mich das Ganze aber gar nichts anging und masturbierte träge weiter, bis ...
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