Die Mitte des Universums Ch. 087
Datum: 06.04.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... sie mir irgendwann einen schon fast bösen Blick zuschoss und mich fragte, worauf ich denn wartete:
„Ich hab' Dich heute nicht hierhergebeten, damit ich Dir beim Wichsen zusehen kann ..."
„Das ist mir schon klar ..." sagte ich nur lakonisch distanziert und stand auf.
Ich ging zu ihr rüber, griff ihr um die Knie und hob sie auf ihren Schreibtisch. Ich schob die Dinge noch ein wenig beiseite, während sie sich hinlegte und von aussen um ihre Kniekehlen langte. Akrobatisch, wie sie es schon einmal vor langer Zeit gemacht hatte, klemmte sie ihre Knie nun sogar unter ihre Oberarme und ihre Pussy zog sich von selbst auf. Sie pulsierte mir nun entgegen, und ich schob mit einem Mal meinen Schwanz komplett in sie. Sie biss die Zähne zusammen, wollte sich aber keine Blöße geben, zumal sie ja vor zwei Minuten noch genau das gefordert hatte. Meine Eier schlugen im Takt gegen ihren nassen Damm, und wir sahen uns tief in die Augen.
Was unseren momentanen Fick so besonders machte, war, dass sie von ihrem Schamberg nach oben noch komplett formal gekleidet war. Selbst ihre Jacke und ihr Halstuch trug sie noch. Ich wusste nicht, ob das Absicht war, aber wenn sie jeden Mittag hier masturbierte, zog sie sich sicher auch nur ihren Slip aus. Vielleicht musste sie wirklich mal mit einem Kunden ficken, aber das konnte ja auch schiefgehen. Nun, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Damit sie sich nicht beschweren konnte, knallte ich sie ordentlich, knöpfte aber nun ihre Bluse auf und schob ...
... ihren BH nach oben. Das kleine Fickbündel wurde nun ordentlich durchgeschüttelt, und ihre Tittchen zu sehen gab meiner Erregung noch mal einen tüchtigen Schub, obwohl ich sie eigentlich gar nicht so scharf fand. Nun, offenbar doch. Tief in mir, in meinem Unterbewusstsein.
Nguyet weinte nun schon fast und wirkte wütend. Ihr Gesicht war verzerrt, aber sie schien auch irgendwie erleichtert, denn meine fette Eichel polierte ihr Röhrchen ordentlich, während ich ab und zu auch unter ihrem Damm in ihren Arsch griff. Auf dem Schreibtisch hatte sich eine kleine Pfütze schaumigen Saftes gesammelt, und sie hielt nach wie vor ihren Kopf hoch, um sich selbst beim Geficktwerden zuzusehen. Alles in allem war das schon scharf, wobei ich letztlich -- in meinem Alter -- eine eher ruhige Gangart auf einem Bett bevorzugte. Aber Nguyets Fotze war nun einmal die geilste, die ich kannte, und wie sie sich heute präsentierte war stark, wenn nicht gar einzigartig. Naja, Hanhs winziges Döschen konnte vielleicht noch mithalten.
Als ich kam, quetschte ich ihre Titten so kraftvoll wie selten zuvor, als ob auch ich wütend auf sie war. Ich röhrte in Richtung Decke, während Nguyet nur ein erleichtertes Wimmern ausstieß und irgendwann auch von ihren Beinen abließ, die dann rechts und links meiner Schenkel vom Schreibtisch zu baumeln kamen. Nun legte sie sich doch ganz auf den Tisch, auch mit dem Kopf, und starrte keuchend an die Decke. Meine Herren! Und ich hatte gedacht, dass ihre Familie vielleicht in ...