Drei neue Wege zum Glück 04
Datum: 08.04.2025,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... MEINEM FICKLOCH HABEN!!!
Ich will einen Schwanz in meinem Fickloch haben! Ich will einen Schwanz........"
Sie stoppte, legte sich zur Seite auf den Boden, und verkrampfte wieder zu einer Kugel. Ihr Weinen wurde inzwischen laut. Sie riss dabei den Mund auf um überhaupt Luft zu bekommen. Speichel floss heraus und vermischte sich auf dem Boden mit Rotz und Tränen.
Die Demütigungen fanden kein Ende. Im Gegenteil, sie wurden immer schlimmer. Was würde noch in der kommenden Zeit auf sie zukommen. So hatte sie sich Sex nicht vorgestellt. Aber sie war machtlos. Sie war nackt, müde und fror, da jetzt, mitten im Sommer die Fußbodenheizung ausgeschaltet war. Sie war jetzt schon am Ende und fand nicht einmal die Kraft aufzustehen.
Steffen: „Wirst du wohl aufstehen, du Schlampe!" fuhr ich sie an, während ich sie am Arm hochzerrte. „Sieh dir an, was du mit dem Fußboden gemacht hast. Geh' in die Waschküche und trockne erst mal dein Gesicht. Danach bringst du was zum aufwischen her! Wenn du das weggemacht hast, lasse ich dich vielleicht ins Bett. Und trief' unterwegs nicht noch mehr auf den Boden!"
Ich wusste um die Wirkung dieser Worte, als sie weiter heulend davon ging, in der Hoffnung, schnell ins Bett zu kommen. Es war, also ob man einem am Boden liegenden noch mal kräftig in den Magen tritt. Das war eigentlich nicht meine Art. Mitleid regte sich in mir, dennoch wusste ich, dass es unter Umständen nötig war, sie zu zerstören, bevor wir sie neu aufbauen konnten und sie ...
... hinterher nicht so scheu sein sollte.
Ich setzte mich wieder vor den Fernseher, und sah ihr bei der Arbeit zu. Es war inzwischen 1:20 Uhr. Als sie endlich alles aufgewischt hatte, den Eimer aufräumte und zu mir zurück kam. Sie stellte sich wortlos in beschämter Pose neben mich an den Fernsehsessel und starrte auf den Boden.
Ich ließ sie da erst ein paar Minuten stehen, ehe ich mit ihr sprach:
Steffen: „Was willst du?"
Michaela: „....ins Bett..."
Steffen: „Du verstehst überhaupt nichts! Denk noch ein paar Minuten über deine Antwort nach!"
Wieder ließ ich sie stehen und versuchte es später noch mal:
Steffen: „Was willst du?"
Michaela: „Ich will einen Schwanz in meinem Fickloch haben!"
Steffen: „Na also, du hast begriffen, brav! Und was willst du noch?"
Michaela: „....ins Bett..." sie stammelte fast nur noch kraftlos vor sich hin.
Steffen: „OK, ich bring dich hoch!"
Ich führte sie in ihr Zimmer, schlug die Decke zur Seite, und sie kauerte sich ängstlich und fröstelnd in ihr Bett. Zudecken ließ ich sie sich selber. Ich schaltete das Licht aus und ließ die Tür offen. Sie hasste es früher, bei offener Tür zu schlafen. Ich begab mich die Treppe hinunter, schaltete überall das Licht aus und stellte mich nochmals vor die erste Stufe. Ich lauschte. Noch immer wimmerte sie vor sich hin. Doch es wurde leiser, bis es schließlich gegen 1: 45 verstummte. Ich schlich mich ins Gästezimmer zu Sandra, die dort schon seit Stunden schlief und legte mich zu ihr. Ich ...