Drei neue Wege zum Glück 04
Datum: 08.04.2025,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... gering, als dass sie den gesamten Vibrator befeuchten könnte. Als sie einmal rundum war, musste sie feststellen, dass der erste Speichel schon wieder getrocknet war.
Michaela: „Es geht nicht, ich kriege ihn nicht ganz feucht, bitte lass mich doch gehen!" weitere Tränen rollten ihre Wangen hinunter.
Steffen: „Nix da, dir fehlt nur die richtige Technik. Nimm nicht nur die Zungenspitze, nimm die ganze Zunge! Ich lass dich nicht gehen!"
Michaela: „Ich kann nicht, mir wird übel!"
Steffen: „Wenn du dich übergibst, ist wenigstens der Vibrator feucht! Den Rest darfst du dann hinterher aufputzen! Und jetzt leck weiter."
Ihre Müdigkeit trieb sie weiter. Sie hatte keine Kraft mehr, lange zu wiederstehen und das wusste sie. Sie hatte keine Wahl. Sie musste den Vibrator richtig ablecken.
Sie öffnete den Mund, schloss ihre Auge und streckte die Zunge so weit es ging heraus. Dann drückte sie den unteren Teil der Penisimitation gegen ihren Zungenansatz. Sie zog den Vibrator nach unten, und leckte so über die gesamte Länge. Ein kurzer Würger drängte sich ihr auf, als sie an die Spitze kam. Sie zog die Zunge ein, schloss den Mund und öffnete wieder die Augen. Als sie den nun an einer Seite glänzenden Vibrator erblickte, würgte sie abermals. Doch sie holte tief Luft und leckte ihn noch mal ab und wieder und wieder, bis er schließlich ganz in Michaelas Speichel eingehüllt war.
Steffen: „Gut so, jetzt schieb ihn dir rein!"
Michaela führte den Vibrator schnell von ...
... ihrem Gesicht weg und brachte ihn wieder in Position. Sie setzte ihn an ihrem Loch an, und begann zu schieben. Ihre Schamlippen gaben zögerlich nach, teilten sich und glitten langsam den Hautfarbenen Schaft entlang. Auf halbem Weg schaltete Michaela die geringste Vibration ein. Danach begann Michaela, den Vibrator rein und raus zu bewegen, während sie sich gleichzeitig die Brüste streichelte. Der Teil des Kunstschwanzes, der sich immer wieder in sie hinein- und wieder herausbewegte, war noch relativ matt, begann aber zunehmend zu glänzen. Sie wurde endlich feucht.
Schon bald ließ sie das Streicheln ihrer Brüste. Sie massierte und knetete sie jetzt und schob sich auch den Vibrator bei jedem weiteren Stoß ein klein wenig weiter hinein. Michaela legte ihren Kopf zurück auf die Sitzfläche der Couch. Der Anblick ließ meinen kleinen Freund so heftig anschwellen, dass es fast schon weh tat. Wie ihr Körper begann, sich vor Lust zu winden und sie anfing, die ersten zaghaften Stöhner hervorzulassen. Die niedrigste Vibrationsstufe reichte ihr längst nicht mehr. Mit Daumen und Zeigefinger drehte sie weiter auf. Die Geräuschkulisse aus surren und stöhnen wurde lauter. Endlich hatte sie den ganzen Schwanz in sich und schaltete auf die stärkste Vibrationsstufe. Ihre linke Hand verließ ihre Brüste, wanderte wieder tiefer und kam schließlich an ihrer feuchten Fotze an. Mit Zeige- und Ringfinger drückte sie ihre Schamlippen auseinander, während sie mit dem Mittelfinger ihren Kitzler ...