1. Drei neue Wege zum Glück 04


    Datum: 08.04.2025, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Plötzlich stoppte sie.
    
    Michaela: „Ich kann nicht! Ich empfinde nichts dabei."
    
    Steffen: „Wie gesagt, es ist mir Scheißegal! Du wirst dich jetzt mit dem Vibrator selbst ficken! Sonst nehm' ich das Ding und erledige das!"
    
    Michaela fuhr fort, an sich herumzuspielen. Eigentlich sah es schon ganz gut aus, was sie da tat, jedoch war es eindeutig, dass es ihr keinen Spaß machte. Sie fuhr mit der linken Hand wieder Richtung Fotze und Brachte mit der rechten Hand nun den Vibrator in Stellung, während sie mit der linken anfing ihren Nippel zu reiben. Sie begann zu drücken. Doch ihre Schamlippe öffneten sich nicht, sie blieben an dem Vibrator hängen, anstatt daran vorbeizugleiten. Sie probierte es immer und immer wieder, doch nichts tat sich. Sie begann zu zittern. Sie hatte Angst davor, ich könnte ihr den Vibrator mit Gewalt hineinschieben. Langsam sammelten sich die ersten Tränen in ihren Augen.
    
    Steffen: „Was ist los? Rein damit!"
    
    Michaela: „Es geht nicht! Ich krieg es nicht rein!" sie fing wieder an zu schluchzen.
    
    Steffen: „Warum nicht?"
    
    Michaela: „Ich weiss es nicht. Normalerweise rutscht er einfach rein." eine Träne kullerte aus ihren Augen.
    
    Steffen: „Ist doch ganz einfach: du bist nicht feucht genug. Da gibts nur eine Lösung: Leck den Vibrator ab!"
    
    Michaela: „Der war an meiner Scheide! Den leck ich doch nicht mehr ab!"
    
    Steffen: „Jetzt reichts mir langsam! Zuerst mal hast du keine Scheide, sondern nur ein Fickloch! Dann ist mir auch das Scheißegal! ...
    ... Denkst du dein Fickloch ist giftig?"
    
    Michaela: „Nein, denke ich nicht. Aber ich finds eklig!"
    
    Steffen: „Das dachtest du auch von deinem Fressnapf, trotzdem hast du daraus gefressen! Eine frage: bist du müde? Willst du ins Bett?"
    
    Michaela: „Ja, ich bin müde und will schlafen!"
    
    Steffen: „Schön, noch eine Motivation für dich. Du kommst nicht ins Bett, bevor du mir nicht gezeigt hast, wie du es dir selbst besorgst!"
    
    Michaela: „Bitte, zwing mich nicht dazu!"
    
    Steffen: „Doch, mach jetzt, sonst mach ich!"
    
    Michaela sah den Vibrator ungläubig an, wie sie ihn noch leicht vibrierend in der zittrigen Hand hielt. An der Spitze glänzte er ein wenig. Offenbar kam er dort doch schon mit etwas feuchtem in Berührung. Ansonsten klebten an ihm noch wenige Schamhaare und etwas Hautfett. Sie versuchte mit der linken Hand, wenigstens die Haare abzustreifen, ehe sie ihn höher hob, und ihn sich von Näherem anschaute. Der Ekel stand ihr ins Gesicht geschrieben. Dennoch führte sie ihn sich langsam zum Mund, schob ihre Zunge durch die Lippen und berührte mit der Spitze eine Seite des Vibrators.
    
    Sie begann, die Zungenspitze an dem Ding, das sie schon so oft in sich hatte, auf und ab zu bewegen. Bald schon ging ihr der Speichel aus, und sie musste ihre Zunge im Mund wieder befeuchten, um sie anschließend wieder herauszustrecken und einen weiteren Zug über den künstlichen Penis zu machen. Doch sie hatte ein Problem: die Fläche, die sie benetzte war zu klein und die Speichelmenge viel zu ...
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