Rache an meinem Bruder
Datum: 09.04.2025,
Kategorien:
BDSM
... aber bei ihm war es wohl die Anstrengung, und nicht der Schmerz, den ich ertragen musste. Bei seinen Augen bekam ich Angst und Bange, denn ich hatte erwartet, dass er sich zu den Misshandlungen zwingen musste, aber genau das Gegenteil war der Fall. So eine Begeisterung habe ich noch nie gesehen, so wie es aussah, hatte ich einen Teufel in ihm geweckt, den er nun zügellos auslebte.
Ein wuchtiger Schlag in mein Gesicht warf mich mit dem Stuhl um, und nachdem Jonas mich wieder aufgehoben hatte, öffnete er meine Handschellen. Erleichtert hoffte ich, dass meine Misshandlungen nun vorbei seien, aber da hatte ich mich schwer verrechnet. Jonas zerrte mich nur vom Stuhl, um den Stuhl an die Seite zu stellen. Darauf griff er mir mit der einen Hand an den Hals und die andere Hand griff mir zwischen die Beine. Mir war sogar dabei so, als hätte er seine Finger vollständig in meinen Schlitz gedrückt. Jonas hatte aber keinen Sex im Sinn, denn er hob mich nur hoch und warf mich mit dem Kreuz voran gegen die Fensterbank, beziehungsweise gegen die Heizung davor.
Schon der Aufprall nahm mir jede Hoffnung auf ein baldiges Ende, eher hoffte ich gerade, dass ich doch schnell mein Bewusstsein verlor. Einzig schonte nun Jonas seine Hände, denn er trat mich nun mit seinen klobigen Sneakers, vor allem gegen meine Oberschenkel und meinen Hintern. Damit war es aber nicht nur, denn mich trafen auch weiter seine Fäuste und brachten mich in einen Zustand, bei dem mein Verstand aussetzte.
Später ...
... sah ich auf dem Video, wie ich nur noch flennend dasaß, meine Beine angezogen und fest mit den Armen umschlossen hatte. Völlig desorientiert wimmerte ich nur noch: „Bitte, bitte Daddy, hab mich bitte wieder lieb." Jonas stellte auch seine Schläge und Tritte ein. Behäbig ging er zu dem Kamerastativ und hier endete die Aufnahme.
Obwohl mein Laptop aber weiter aufzeichnete, kam Jonas ohne Maske zu mir und baute sich vor mir auf. „Immer noch so nass wie gerade?", fragte er mich verspottend und zwängte seinen Fuß zwischen meine Knie. Da mir jeglicher Wille fehlte, öffnete ich willig meine Beine, worauf Jonas mit der Schuhspitze an meiner Scham rieb. Er hatte mich bezwungen und nun konnte ich mich ihm nur hingeben. Schon bei unserem ersten Gespräch war ich bereit, mich von ihm ficken zu lassen und nun sollte er sich seinen Tribut nehmen.
Was dann allerdings mit mir passierte, hatte ich so noch nie erlebt. Schon als Jonas in mich eindrang, merkte ich, wie stark er gebaut war, denn es war fantastisch, wie er mich ausfüllte. Mein ganzer Körper reagierte auf seine Bewegungen und nichts, also absolut nichts spürte ich von seinen vorangegangenen Misshandlungen.
Ich war in einer anderen Welt, mit Blumen und einem blauen Streifen, auf dem die Einhörner galoppierten. Es spielte eine Orgel und mir gefiel die Musik, obwohl ich doch überhaupt keine Klassik mochte.
Kurz stoppte alles, über mir war Jonas, aber ich konnte nur meine Arme um ihn schließen und mich festklammern, da wurde ...