Rache an meinem Bruder
Datum: 09.04.2025,
Kategorien:
BDSM
... es wieder hell und warm um mich. Ich schwebte mitten in einer riesigen Halle und da war nur ein dicker Baum in der Nähe, an dem klammerte ich mich fest, um nicht abzustürzen.
Schließlich lag ich wieder auf dem Boden und der Baum, an dem ich mich mit Armen und Beinen festklammerte, war Jonas, der sich nun stöhnende in meiner Scheide erleichterte. Loslassen konnte ich Jonas nicht, jedenfalls nicht, bevor eine angenehme Entspannung meinen Körper erfasste. Jonas hob mich hoch und legte mich in sein Bett, in dem ich erst spät abends wieder aufwachte.
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Jonas hatte mich in seinem Bett schlafen lassen, doch als ich wach wurde, fühlte ich jeden Knochen. Mein Gesicht war angeschwollen, meine Arme und Beine waren dunkelblau angelaufen und selbst auf meinem Körper sah ich überall die bösen Verletzungen, die mir Jonas zugefügt hatte.
Gegen Jonas hegte ich aber keinen Groll, schuld war doch nur Ralph, mein Bruder. Hätte er mich nach Malle mitgenommen, wäre das alles nicht passiert. Dann würde ich jetzt mit ihm und seinen Freunden losziehen und auf dem Ballermann die Sau rauslassen, oder aber mit Torben in der Kiste liegen und mich von ihm verwöhnen lassen. Wie gesagt, Ralph hatte an allem Schuld.
Mühsam wie eine alte Frau, erhob ich mich und schlurfte ins Bad. Vor dem Spiegel wurde mir aber schlecht, so konnte ich nicht nach Hause, dazu musste es wenigstens etwas abheilen, denn so einfach könnte ich es nicht überschminken. Heulend wartete ich auf ...
... Jonas und hoffte, er würde mich noch ein paar Tage hierbleiben lassen. Zwischendurch rief ich Mutti an und erklärte ihr lügend: „Ich habe mich wieder mit Inge vertragen und wir wollen ein paar Tage zusammen abhängen." Da ließ ich mir von meiner Mutter nicht reinreden, schon nicht, als ich erst sechzehn war. Nun war ich bereits volljährig und da war ich niemandem Rechenschaft schuldig. Mutti war das schon lange egal, also sie hat nie viel darum gegeben, dass ich pünktlich Zuhause war.
Da Jonas unterwegs war, ich ihn also nicht fragen konnte und es mir fürchterlich schlecht ging, legte ich mich wieder ins Bett und schlief ein. Wach wurde ich, als mir Jonas zwei Hamburger und einen Becher Cola brachte, also ging er davon aus, dass ich bei ihm bleiben würde. Schnell verschlang ich die weichen Brötchen und trank den Pappbecher aus. Darauf igelte ich mich aber unter der Bettdecke ein und wurde erst wieder wach, als Jonas mit unter die Bettdecke kam. Automatisch rutschte ich zu ihm, und als mein Rücken an seiner Brust lag, fühlte ich, wie sein Glied gegen meinen Hintern drückte. Wieder war es eine unwillkürliche Handlung, bei der ich nach hinten griff und den störenden Steifen zwischen meine Beine schieben wollte. Da Jonas aber noch seine Shorts trug, musste ich erst die Hose etwas vorne runterziehen, damit ich an sein Glied kam.
Jonas half mir, denn er zog gleich seine Shorts ganz aus und fragte: „Besser so?" Eine Antwort bekam er nicht, aber ich konnte seinen Penis nun runter ...