1. Rache an meinem Bruder


    Datum: 09.04.2025, Kategorien: BDSM

    ... drücken und zwischen meine Beine legen. Als ich nun meinen Hintern gegen Jonas Bauch drückte, schob er seinen Arm über meinen Körper und seine Hand legte sich auf meine Brust. Ab dem Punkt hatte ich keine Schmerzen mehr, und als sich Jonas Penis langsam in meine Scheide schob, ging es mir einfach nur noch gut.
    
    Mehr geschah an dem Abend nicht, anders als am folgenden Morgen. Da drückte mich Jonas auf den Rücken und schob meine Beine auseinander. Mit einem Lächeln in meinem Gesicht sah ich, wie sich Jonas auf mich legte und fühlte, wie er mit seinem stattlichen Penis in meine Scheide eindrang. Er hielt sich nicht lange mit einem Vorspiel auf, er gab mir nur einen kurzen Kuss, drückte meine Brust und begann einen ausladenden Fick, der nur auf seine Befriedigung ausgerichtet war. Dass bei mir auch die Gefühle ein Chaos auslösten, nahm Jonas gar nicht war. Zwar war es nur der eine kurze Sprung in die Wolken, aber für einen Quickie schon mehr, als andere die ganze Nacht schafften.
    
    Als Jonas abgespritzt hatte, stand er auf und ging ins Bad. Wenig später verabschiedete er sich zur Arbeit und ließ mich allein in der Wohnung zurück. Am Tag danach ging es mir schon besser, zwar sah ich immer noch an meinem ganzen Körper die schlimmen Hämatome, aber die Schmerzen waren nicht mehr so präsent. Nachdem ich in der Küche ein Müsli gegessen hatte, ließ ich mir Wasser in die Badewanne und träumte in dem warmen Wasser vor mich hin. Nachmittags schnappte ich mein Laptop und schaute mir ...
    ... die Aufzeichnung an. Was ich sah, war ganz schön heftig und ich fragte mich, wie ich das nur aushalten konnte. Schließlich kam ich zu der Stelle, an der mich Jonas gefickt hatte und selbst auf dem Video war es einzigartig.
    
    Schließlich nahm ich die Speicherkarte aus der Kamera und wollte sehen, wie diese Aufzeichnung war. Erschreckend merkte ich, dass sie leer war, und vor lauter Verzweiflung liefen mir nur noch die Tränen. Gestern hätte ich heulen müssen, wo Jonas mir doch so weh tat, aber nein, das fehlende Video war viel schlimmer, als alles was Jonas mir angetan hatte. Mein ganzer Plan, meine ganze Rache an meinem Bruder, war damit gescheitert und diese eine besondere Session konnte man nicht einfach nachspielen. Keine Reaktion wäre dann noch authentisch.
    
    Als Jonas heimkam, saß ich immer noch heulend vor meinem Laptop und Jonas fragte gleich: „Was ist los." „Die ganze Aufnahme ist weg, die Kamera hat gar nichts aufgezeichnet und das, was ich auf meinem Laptop sehe, hat eine total miese Auflösung, das sieht sich doch keiner an." Jonas lachte auf und erst war ich richtig sauer auf ihn. „Das Video habe ich doch schon auf mein Laptop kopiert und inzwischen auch hochgeladen", nahm er mir meine Sorge, „die Speicherkarte musste ich doch formatieren, sonst könnte doch dein Vater an das Video kommen." Die Sorge viel von mir ab und ich könnte Jonas dafür abknutschen.
    
    „Das Video läuft übrigens viral, das hat schon über zwanzigtausend Klicks", zeigte Jonas seine Begeisterung, ...
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