Die Weltreise - Kapitel 04
Datum: 09.04.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... vom Hals abwärts, verweilte kurz bei seiner Brust, was ihm ein leises Stöhnen entlockte. Mit der Zunge fuhr ich über seine Nippel und glitt tiefer zu seinem Bauch, welchen ich auch mit Küssen bedeckte.
Meine Hände waren in der Zeit nicht untätig gewesen, hatten sich mit seiner Hose beschäftigt, welche nun an ihm herabglitt und er nur noch in Boxershorts vor mir stand. Ich selbst kniete fast vor ihm und bedeckte gerade seinen unteren Bauch mit Küssen, als mir Mike mit einer Hand unter das Kinn fasste und meinen Kopf so zwang zu ihm nach oben zu schauen. „Bibi wir müssen nicht, ich meine wir wollten ja nicht..." stieß er mehr mit zitternder Stimme hervor, als das er sprach, so erregt war er schon. Seine Beule in der Boxer bestätigte das nur zu gut.
Verliebt blickte ich ihn an, griff links und rechts an den letzten Rest Stoff, der seine Männlichkeit verdeckte und mit einem „Ich liebe dich auch." befreite ich seinen geschwollenen Penis aus seinem Gefängnis. Sein Gemächt, jetzt frei vor mir schwingend, konnte sich durchaus sehen lassen. Er war nicht so groß, wie man es in Pornos immer sah, aber er war definitiv besser bestückt, als meine anderen Lover vor ihm. Vorsichtig und mit leicht zittrigen Händen, näherte ich mich dem Objekt meiner Begierde und als meine Hand seinen Penis umfasste, stieß Mike hörbar die Luft aus. Gleichzeitig schwoll sein Glied noch etwas an und lag nun hart in meiner Hand.
Ich lächelte zufrieden und begann ihn langsam aber mit festem Griff zu ...
... wichsen. Mit meiner anderen Hand umfasste ich seine glatt rasierten Eier und begann diese lustvoll zu kneten, was Mike dazu veranlasste noch schneller zu atmen. „Bibi, ich... ich habe lange nicht..., ich weiß nicht wie lange... Ahhhh." presste er zwischen mehrere Stöhnlauten hervor. „Kein Problem Mike, lass es einfach kommen." Kurz hielt ich mit meinen Bewegungen inne und zog mir mein Shirt über den Kopf, das Mike freien Blick auf meine Titten hatte.
Das gab ihm dann wohl den Rest, denn mit einem gepressten „Jetzt." schoss Schub um Schub seines Spermas auf mich zu. Schnell drückte ich sein Gemächt etwas nach unten, denn ich wollte es nicht ins Gesicht und erst recht nicht in den Mund gespritzt haben. So ergoss sich mein Bruder auf meinen Brüsten, verteilte mindestens 5 große Spritzer auf mir. Mit zitternden Beinen ließ er sich aufs Bett plumpsen und atmete schwer. „Wow, na das war ja was." fing er nach Atem ringend an zu kommentieren, was gerade passiert war. Ich grinste ihn an. „Hat es dir gefallen." fragte ich, die Antwort schon kennend. „Machst du Witze, das war der Wahnsinn. Aber ich dachte wir wollten nicht weiter gehen."
Während er sprach hatte ich mir, mit einem Taschentuch, die Spuren seiner Liebe von meiner Brust gewischt. So halbwegs gereinigt setze ich mich auf seinen Schoß und gab ihm erst mal einen langen Zungenkuss. „Was erwartest du, wenn du mir deine Liebe gestehst?" entgegnete ich, ihm dabei sanft durch die Haare streichelnd. „Da kann ich dir ja wenigstens ...