Die Weltreise - Kapitel 04
Datum: 09.04.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wenn ich dich verletzt habe, aber das erste Mal seit wir uns so nahe sind, wusste ich nicht, was die Frau, die ich Liebe, von mir wollte."
Ich fiel aus allen Wolken und starrte ihn entgeistert an. „Sag das bitte noch mal." mein Herz schlug so schnell, das ich Angst hatte es würde mir jeden Moment aus der Brust springen. „Ich liebe dich, Bibi."
Die Zeit stand still, keine Gedanken mehr. Nur diese vier Worte hämmerten in meinem Kopf und ich versuchte sie zu greifen, versuchte zu verstehen was er mir damit gesagt hatte. „Ich liebe dich, Bibi." wiederholten sich diese Worte immer und immer wieder in meinem Kopf.
Ich weiß nicht mehr wie lange ich einfach nur da saß. Für mich waren es gefühlt Stunden, doch in echt waren wohl nur ein paar Sekunden vergangen. Der Frust, die Eifersucht, die bösen Gedanken, alles war weg. Weggespült von seinem Geständnis, mit dem Offenlegen seiner Gefühle mir gegenüber.
Als mir dies bewusst wurde, konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich stand auf, nein ich sprang auf, lief die zwei Schritte, die uns trennten, auf ihn zu und ließ mich in seine Arme fallen. Oder besser gesagt sprang ich ihn an, sodass er mich auffangen musste. So oder so war ich in seinen Armen. Meine Lippen suchten die Seinen und ein nicht enden wollender Kuss vereinigte uns. So verharrten wir, küssten uns innig und voller Leidenschaft. Auch seine Unterlippe wurde von mir wieder mit kleinen Bissen malträtiert, weil ich wusste, wie sehr er das genoss. Mike streichelte mit ...
... der einen Hand meinen Rücken, während er mich mit der anderen an meinem Gesäß festhielt, damit ich nicht runterfiel.
„Bibi, Abendessen?" versuchte Mike, die Realität zurück zu holen. Dabei ließ er mich vorsichtig zu Boden gleiten. Doch an Essen dachte ich jetzt überhaupt nicht. Ohne seine Lippen auch nur länger als notwendig zu verlassen, hauchte ich ihm ein „Vergiss es." entgegen. Mit den Beinen wieder auf dem Boden, krallte ich ihn mir regelrecht und zog ihn rückwärts laufend Richtung Bett, selbstverständlich ohne dabei aufzuhören ihm voller Leidenschaft einen Kuss nach dem anderen zu geben.
Längst war mir klar geworden, dass er das ausgesprochen hatte, was ich ebenso fühlte. Ich liebte ihn und das wollte ihm jetzt auch zeigen. Unsere selbst auferlegten Regeln schoss ich in den Wind, zum Teufel mit dem Rest der Welt und was sie über uns denken mögen. Mike gehört zu mir und ich ihm.
Als ich mit dem Fuß gegen die Bettkante stieß, schaffte ich es mich und damit auch ihn so zu drehen, das er nun mit dem Rücken zum Bett stand. Widerstrebend löste ich meine Lippen von seinen, griff beherzt an die Unterseite seine T-Shirts und mit etwas Hilfe von Mike, landete es keine fünf Sekunden später auf dem Fußboden. Sofort begannen meine Hände damit seinen nackten Oberkörper zu erforschen. Ich streichelte ihm über die Brust, glitt tiefer zu seinem Bauch. Es fühlte sich toll an ihn mit den Händen zu verwöhnen, doch erstmalig ging ich nun auch mit meinem Mund nach unten. Küsste mich ...