Das falsche Fenster
Datum: 14.04.2025,
Kategorien:
Erstes Mal
... schmerzhaft auf.
Ich konnte nicht anders als zu kichern. "Jonas, Du hast einen Knick in der Leitung", sagte ich ein wenig zu belustigt. Er sah mich irritiert an. Er wusste offensichtlich nicht, was ich meinte. "Was?", fragte er verdattert.
"Na, einen Knick in der Leitung... kein Wunder, dass Deine Samendatteln weh tun. Wenn es stimmt, dass Du mit Deiner Freundin 'rumgemacht hast, dann bist Du garantiert nicht zum Schuss gekommen. Und jetzt sitzt Dir eine mächtige, abschussbereite Ladung fix und fertig in den Eierchen und kann nicht vor und nicht zurück", belehrte ich ihn.
Mir fiel wieder ein, dass wir beide nackt waren. Ich konnte seine Hoden riechen, seine Genitalien, die Pheromone des paarungsbereiten Mannes stiegen mir in die Nase und gemeinsam mit seinem sportlichen Körper und dem halb erigierten Glied fuhr mir ein Schauer in den Unterleib, der fast vergessene Gefühle in mir wieder erweckte. "
Meine Möse wird feucht, sie weitet sich
", stellte ich teils erfreut, teils überrascht fest, während sich Wärme und ein Summen wie von tausend Bienen in meinem Unterleib ausbreitete. Ein lustvolles Ziehen signalisierte, dass auch mein Kitzler reagierte und pulsierend anschwoll.
"Ich weiß durchaus, was zu tun ist, aber ich sehe keinen Grund, Dir zu helfen. Du bist immerhin ein Einbrecher, ein Perversling und ein Spanner!", spannte ich ihn auf die Folter. "Oh, bitte helfen Sie mir!", bettelte er wie ein quengelndes Kind. "Warum sollte ich? Was habe ich denn davon?", ...
... fragte ich. "
Wenn ich seinen Schwanz mit beiden Händen massiere, dann spritzt er in fünf Minuten ab
", bedachte ich meine Optionen, "
Aber ich kann ja ruhig auch selbst etwas Spaß dabei haben
", dachte ich vergnügt. Das Herzklopfen war zurückgekehrt, aber jetzt nicht mehr aus Angst, sondern es waren ganz andere Gefühle, die in mir aufwallten.
"Bitte, Frau Wagner, ich mache dann... alles, was sie wollen", bot Jonas mir nun an. Ich verbiss mir ein Grinsen. "Alles, was ich will? Hm, vielleicht gibt es da tatsächlich etwas, das Du für Frau Wagner tun kannst. Möglicherweise komme ich darauf zurück", sagte ich.
Meine Finger strichen über die Unterseite des halbsteifen Penis und wieder zurück. Sofort schwoll er ein wenig an, zuckte kurz nach oben und wurde fester. Ich fasste ihn mit einer Hand, richtete ihn auf und schloss meine Lippen darum.
Ich bewegte den Kopf auf und ab, drückte die Zunge dabei an die empfindliche Unterseite des halb erigierten Glieds und verwöhnte so das obere Drittel, während meine Hand sich um den Rest des Schaftes kümmerte. Eifrig bewegte ich die Hand auf und ab, immer wieder, so dass mein Daumen ständig über die Unterseite strich, hoch und runter.
Er stöhnte auf, teils überrascht, teils lustvoll, während seine Männlichkeit in meiner Hand rasch anschwoll. Im Mund spürte ich, wie sich die Eichel ausdehnte, immer größer wurde. Als sein Schwanz voll erigiert zu sein schien, entließ ich ihn aus dem Mund und nur noch meine Hand verwöhnte ...