1. Das falsche Fenster


    Datum: 14.04.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... seine steife Rute. Ganz vorsichtig, nur kaum merklich strich ich noch über die Haut, denn er sollte ja einfach nur steif bleiben. "
    
    Wie groß er ist!
    
    ", stellte ich beeindruckt fest, "
    
    Das Ding wird ein toller Job werden
    
    ".
    
    Ich hob meinen Blick und sah ihm direkt in die Augen. Die Geilheit stand ihm ins Gesicht geschrieben, aber auch Unsicherheit und Vorfreude auf das Kommende. Ich drückte die Zungenspitze auf sein Penisbändchen und stimulierte es kreisend. Er stöhnte heftig und schlagartig schwoll sein Glied noch ein klein wenig mehr an, wurde noch fester.
    
    "Jetzt bin ich dran", sagte ich und legte mich neben ihm auf das Bett. "Schleck' mir jetzt die Möse aus", befahl ich. Zwischen den Beinen war mir schon ganz heiß geworden und das lustvolle Pochen hallte in meinem Körper wieder. Ununterbrochen musste ich an dieses prachtvolle Stück Männerfleisch denken, daran, dass es sich in Kürze in mir befinden würde. "
    
    Und dort wird es sich so lange bewegen, bis sein Samen herausspritzt!
    
    ", dachte ich voller Vorfreude.
    
    Bereitwillig bewegte er seinen Kopf zwischen meine Schenkel, die ich für ihn spreizte, indem ich die Beine anzog und die angewinkelten, aufgerichteten Knie zur Seite fallen ließ und Jonas begann mich zu lecken.
    
    "
    
    Oh nein!
    
    ", dachte ich. Schüchtern leckte er über meine Schamlippen. "Bist Du noch fünfzehn?", fragte ich. Er sah mich verwirrt an. "Nein, ich bin achtzehn, ich habe...", antwortete er, doch ich schnitt ihm das Wort ab. "Wenn ...
    ... Du ein Mann bist, dann leck' mich auch wie einer", belehrte ich ihn herrisch, "Spreiz' meine Schamlippen mit den Fingern und leck mich dazwischen!".
    
    Gehorsam folgte er meinen Anweisungen, leckte meine nun geöffnete Spalte auf und ab. Doch dann fing er an, seine Zungenspitze in mein Loch zu bohren. "Nicht bohren", sagte ich ungeduldig, "einfach mit der weichen Zunge hoch und runter die Möse ausschlecken, wie ein Eis", korrigierte ich und er reagierte sofort. Kurz darauf durchdrang lustvoll pulsierende Wärme meinen Körper, eifrig glitt seine Zunge auf und ab. Ich keuchte, hob unwillkürlich das Becken an, drängte mich ihm entgegen. "Jaaa", seufzte ich langgezogen, "mach' weiter, genau so!".
    
    Ich begann zu keuchen und spürte, wie mein Klit mit lustvollem Ziehen immer weiter anschwoll. Das bemerkte wohl auch Jonas, denn er kümmerte sich mit der Zunge mehr und mehr um meine Kirsche. Der Saft schoss mir zwischen die Beine, meine Möse wurde immer heißer, immer feuchter. Die Labien waren mittlerweile so geschwollen, dass er die Finger gar nicht mehr brauchte, um seine Zunge dazwischen zu schieben. Dann setzte er seine Zunge direkt auf meiner Klitoris an, stimulierte sie mit gezielten Zungenschlägen.
    
    Laut und langgezogen stöhnte ich auf. Ich wusste, dass ich jetzt bereit für ihn war und selbst seinen großen Penis in mich aufnehmen konnte. "Komm' jetzt", wisperte ich keuchend, "steck' ihn rein!". Jonas krabbelte über mich. Nur für einen Augenblick konnte ich seinen Schwanz sehen, ...
«12...567...12»