Meine Herrin Neda Kap 05-06
Datum: 15.04.2025,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... aber gierig aufsaugte!
Ich genoss meine Erniedrigung!
Was war bloß mit mir los?
Mir fiel dann irgendwann ein Muster auf, dass Neda mich nur in Hörweite von anderen jungen Frauen zurechtwies. Nie, wenn Männer oder ältere Frauen in der Nähe waren.
Als wollte sie bei ihnen mit mir angeben.
Es machte alles auf der einen Seite spielerischer und weniger ernst, aber auf der anderen Seite schauderte mir dabei, was ihr sonst noch so einfallen mochte.
Wir schlenderten in einen Klamottenladen. Also, sie schlenderte, und ich wurde hinterher gezogen, und in einer stillen Ecke zwischen den Sommerjacken stoppte sie, trat an mich heran und fragte besorgt:
"Ist alles in Ordnung?"
"Warum fragst du?"
Sie stand nun ganz nah bei mir, ihr Gesicht ganz nah an meinen. Sie hatte ihren Körper an meinen gepresst und sah mich an und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. Ich spürte ihre andere Hand an meinem Oberschenkel. Sie machte nichts, fasste mich nicht an, aber sie zeigte, dass sie da war. Ich drückte meine Schenkel ein wenig an sie, wollte mehr von der Berührung. Die Falten meines Rockes fuhren wie kleine Wellen mein Bein hinunter.
"Ich will nur sicher gehen. Wenn ich zu weit gehe oder so, dann sag das. Ich will, dass du das genießt. Also... irgendwie... du weißt, wie ich das meine."
Ich nickte.
"Tue ich."
"Sicher?"
"Ganz sicher."
"Versprichst du mir, dass du mir sagst, wenn du irgendwas nicht magst."
"Versprochen."
Ich war gerührt, wie sie ...
... sich um mich sorgte, wie sie Angst hatte um mich.
Ich war so gerührt, dass ich einen Kloß im Hals hatte und ein paarmal blinzeln musste, als ob ich irgendwas im Auge hatte.
Und ich war so verdammt kurz davor zu sagen: "Ich liebe dich."
Aber ich sagte es dann doch nicht.
Das war sicher auch gut so.
Sowas sagt man nicht einfach so, und schonmal gar nicht in einem Geschäft irgendwo zwischen den Sommerjacken.
"Bitte mach weiter!", flüsterte ich noch und erschrak im nächsten Moment, als Neda mich abrupt hinter sich herzog und laut rief:
"Komm jetzt! Immer trödelst du hier rum!"
Ich schaute mich um, aber niemand war in der Nähe.
Schließlich führte sie mich zu den Umkleidekabinen.
"Warte hier, ich suche was für sich."
Damit ließ sie mich dort stehen und verschwand zwischen den Regalen.
Ich fühlte mich sofort allein gelassen und einsam, schaute mich ein wenig um, aber interessierte mich für nichts. Wer interessierte sich schon für Klamotten, wenn die eigene Herrin dich stehen ließ?
Die Kabinen waren so ein bisschen komisch angeordnet. Wenn man davorstand, konnte an weit in den Laden schauen. Einige Kundinnen schlenderten durch den Gang, aber der Weg des Ladens ließ sie einige Meter vorher abbiegen, so dass niemand den Kabinen ganz nah kam. Aber die Leute liefen eben auf uns zu und beobachteten mich aus der Entfernung. Mir schwante nichts Gutes.
Schließlich war Neda wieder da, bedeutete mir, die Tüten abzustellen und drückte mir einen Haufen ...