1. Meine Herrin Neda Kap 05-06


    Datum: 15.04.2025, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Hier kommt der nächste Teil. Bitte erst die beiden anderen Teile lesen, sonst macht es nicht viel Sinn. Ich dachte, ich packe es mal unter Exhibitionismus.
    
    Ich freue mich über Feedback und Kommentare. Viel Spaß!
    
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    5. Shopping
    
    "Wir machen Shopping", hatte sie gesagt.
    
    Sie hatte mich nicht gefragt, ob ich Zeit hätte oder wollte, sie hatte einfach gesagt, dass wir das machen. Und ich hatte brav genickt.
    
    "Du hast zehn Minuten, dich fertig zu machen."
    
    "Fertig machen? Machen wir was Besonderes? Wo gehen wir denn hin?"
    
    "Ins Outlet. Muss dich aber nicht kümmern. Zieh einen Rock an!"
    
    Da war schon das erste Problem. Ich hatte gar keinen Rock. Ich fand, dass ich für Röcke gleichzeitig zu alt und zu jung war. Ich hatte ein paar Kleider, aber damit war sie nicht zufrieden.
    
    "Dann leihe ich dir einen!" Sie rollte die großen dunklen Augen gespielt genervt und verschwand in ihr Zimmer.
    
    Als sie zurückkam, warf sie mir einen vor die Füße.
    
    Wir hatten noch keine drei Sätze miteinander gewechselt, und schon waren wir wieder voll bei der Sache, und ich liebte es.
    
    "Vielen Dank!" Ich fiel vor ihr auf die Knie, um ihn aufzuheben. Es wäre nicht notwendig gewesen, vor ihr zu knien, aber ich wollte ihr zeigen, dass ich mit ihr auf einer Wellenlänge war.
    
    Vor allem aber wollte ich zu ihr hinaufschauen. Es gab keinen schöneren Anblick, als sie von unten, vom Boden aus zu betrachten. Sie wirkte so viel imposanter und mächtiger, und ich gierte einfach nach diesem ...
    ... Anblick.
    
    Die Welt von unten sah anders aus und Neda von wurde zu einer anderen Person. Meine Sinne saugten sie auf. Schwarze Doc Martens, eine schwarze Jeans, eine lange, dunkle Bluse und eine schwarze Jeansjacke.
    
    Ihr Stil an diesem Tag war schwarz und irgendwie grobschlächtig durch die klobigen Schuhe und den rauen Stoff der Jeans.
    
    Der Rock war dagegen luftig, leicht. Er war außerdem lang. Er war einfach nicht so mein Stil. Es sei denn, Neda wollte es so. Allein der Gedanke, dass sie meine Klamotten aussuchte, gab mir schon ein wohliges Gefühl.
    
    Ich stand auf, ein wenig unschlüssig. Sie war in mein Zimmer gekommen, und wir waren allein in der Wohnung.
    
    Irgendwie hatte ich gedacht, dass sie mein Zimmer verlassen würde, damit ich mich umziehen könnte. Aber sie stand mitten in meinem Zimmer und machte keine Anstalten zu gehen.
    
    Mir war es irgendwie peinlich, mich vor ihr auszuziehen. Ich sah sie an, aber ihr Blick gab mir zu verstehen, dass ich machen sollte, und ihr Zeigefinger rollte in der Luft, um mir klar zu machen, dass ich mich beeilen sollte.
    
    Meine Finger waren ein wenig zittrig, als ich den Knopf meiner Jeans öffnete und sie langsam über meine Hüften streifte.
    
    Tausend Fragen gingen mir durch den Kopf. Mochte sie meine Beine, sie waren bleich und manchmal fand ich sie ein bisschen zu dick. Es war doof, dass ich mich in diesem Augenblick so über mein Äußeres definierte, aber es machte mich scharf. Als wäre ich eine Ware und sie würde mich begutachten, ob ...
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