1. Meine Herrin Neda Kap 05-06


    Datum: 15.04.2025, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Klamotten in die Hand.
    
    "Hier, zieh die an!" Ihre Stimme klang hart, aber ihre Augen funkelten verschmitzt. "Nimm die zweite Kabine!"
    
    Die zweite Kabine war genau die, die an der Verlängerung des Ganges lag. Wer immer durch den Laden schlenderte, sah diese Kabine.
    
    Sie drehte mich um, gab mir einen kleinen Klaps auf den Po und schob mich in die Richtung der Kabine.
    
    Aus den Augenwinkeln sah ich eine Verkäuferin, die uns beiläufig beobachtete.
    
    "Hey!" rief Neda.
    
    Ich drehte mich um.
    
    "Keinen BH!" Sie sagte es so leise, dass niemand uns hören würde, aber mir lief es doch kalt den Rücken hinunter.
    
    Ich ging in die Kabine, zog den Vorhang hinter mir zu und betrachtete mir die Klamotten, die sie für mich ausgesucht hatte.
    
    Es waren drei Oberteile. Tops. Alle Bauchfrei.
    
    Ich seufzte, musste ein wenig Mut sammeln, dann zog ich meine Bluse aus und auch den BH.
    
    Ich suchte mir das Teil aus, das am wenigsten Haut zeigte, und zog es über. Es war ein Crop Top, ein Shirt, das allerdings zwei Größen zu groß war, sodass es ein wenig unförmig an meinem Körper herunterhing, vor allem unten rum.
    
    Natürlich war ich so aufgeregt, dass meine Brustwarzen ziemlich steif waren und ziemlich sichtbar gegen den Stoff drückten.
    
    Nervös öffnete ich den Vorhang, traute mich aber nicht, herauszukommen.
    
    "Na komm schon! Zeig dich!"
    
    Neda hatte es sich auf einem kleinen Sessel bequem gemacht und die Beine gespreizt wie so ein Macho.
    
    Sie winkte mich mit einer lässigen ...
    ... Handbewegung heraus, und ich gehorchte.
    
    Vielleicht zehn Meter entfernt liefen im Gang zwei Frauen vorbei. Sie bemerkten mich kaum. Eine von ihnen sah mich für einen kurzen Augenblick an, aber ich war mir relativ sicher, dass sie aus der Entfernung nicht sehen konnte, was hier gerade passierte.
    
    "Dreh dich mal!"
    
    Neda kommandierte mich ein wenig hin und her, und ich gehorchte, ließ mich dirigieren mitten in dem Geschäft. Es fühlte sich komisch an.
    
    "Genug davon, jetzt das nächste!"
    
    Ich verschwand wieder in meiner Kabine, zog das Teil aus und nahm das nächste. Es war mir mindestens eine Nummer zu klein. Eher was für Mädchen. Ich zwängte mich hinein. Die Nähte knirschten förmlich, und ich musste meine Brüste in das Top stopfen. Es sah nicht sehr sexy aus, fand ich. Ich war mehr so etwas wie eine Presswurst. Vor allem aber schauten meine Brüste unten raus.
    
    "Das Ding ist zu klein!", rief ich.
    
    "Lass mich sehen!" Im nächsten Moment riss Neda den Vorhang auf. Ich verdeckte meinen Oberkörper mit meinen Armen, aber sie befahl mir:
    
    "Hände runter!"
    
    Also gehorchte ich.
    
    Aus den Augenwinkeln sah ich die Verkäuferin, die sich herangepirscht hatte. Vielleicht, weil sie unsere Spielchen beenden wollte, vielleicht hatte sie aber auch Interesse gefunden an dem, was wir da in ihrem Laden für Schweinereien abzogen.
    
    Neda zupfte am Saum des Tops, versuchte es herunterzuziehen, und sie berührte die Unterseite meiner Brüste.
    
    Als ihr Zeigefinger dann auch noch über meine harten ...
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