Grober Sand
Datum: 16.04.2025,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... Folterinstrument angesehen habe.
„Wie ist dein Name?"
Ich antworte nicht. Es ist egal welche Fragen er mir stellen wird, ich darf nicht.
„Welcher Nation gehörst du an?"
Ich kann nicht.
„Was ist dein Auftrag?"
Was wird er tun, wenn ich nichts sage? Egal.
„Antworte mir, oder ich muss dich zwingen."
Versuche es doch.
„Bist Du ein Rogue?"
Als ich stur schweige, hört er wieder auf mit den Fragen. Stattdessen geht er vor mir in die Hocke und sieht mich einfach nur an. Ich starre ihm ins Gesicht.
Seine Augen wandern über die Brüste zum Bauch. Der Blick ätzt sich in meine Haut. Er streckt ein Hand aus und lässt beinahe gedankenverloren einen Finger von meinem Hals zu meinem Bauchnabel wandern.
„Rede."
Ich darf nicht.
Er steckt den Daumen in den Nabel. Galle steigt meine Kehle hinauf. Die Finger seiner Hand strecken sich aus, berühren das Schamhaar.
Wieder sieht er mich an. Ich weiß nicht, ob ich ihm mit harten Blick begegnen soll oder die Augen beschämt abwenden will...
Die Finger finden ihr Ziel. Mein Körper zuckt weg, aber sofort greift er grob in meine Haare, zieht mich zu sich heran und seine Hand zwischen meinen Beinen verschwindet, um mir eine Sekunde später flach ins Gesicht zu schlagen.
Ich werde auf den Rücken geworfen und Schmerz breitet sich in meinen Schultern aus, als die Fesseln in meine Haut beißen.
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Meine Handfläche brennt. Das Mädchen liegt mit weit gespreizten Beinen vor mir, gefesselt, mir ...
... ausgeliefert.
Ich versuche nicht daran zu denken, wie lange ich schon hier bin. Diese elende Wüste, dieser beschissene Krieg.
Sie ist eigentlich eine von uns.
Ich stehe auf. Ja, ich habe meine Befehle. Aber das hier ist falsch. Ich will gerade die Zelle verlassen, um ihr Zeit zum Nachdenken zu geben, als mein Blick auf Chuck fällt. Chuck ist krank im Kopf. Wenn ich diesen Auftrag nicht ausführe, dann wird er es tun. Das will ich nicht. „Hey, Chuck. Lass uns allein, okay?"
Er schüttelt grinsend den Kopf. Arschloch. Ich wende mich wieder meiner verhassten Arbeit zu.
Ihr Atem geht flach und sie starrt stur geradeaus. Sie weiß genau, was hier passieren soll. Aber ich weiß nicht ob ich es kann.
Ich gehe um sie herum, um die Beute, die zu meinen Füßen liegt. Befehle. Ich greife nach ihren Haaren und ziehe sie wieder auf die Knie. Es muss schmerzhaft sein, aber sie gibt keinen Laut von sich. Doch als sie das Geräusch meines Gürtels hört, den ich aus den Schlaufen ziehe, glaube ich zu erkennen, dass sie sich etwas tiefer zu Boden kauert.
Ich betrachte ihren Rücken. Keine Spuren von Folter, ihre Haut ist unberührt und glänzt weiß. Über vier Monate lang war sie Geisel des Feindes. Ich werde nun noch einige Tage Gefangenschaft hintenan fügen und Spuren auf ihrem Körper hinterlassen.
Es ist gar nicht so schwer, auszuholen und durchzuziehen. Ich lasse den Gürtel über ihren Rücken fahren und sie zuckt heftig zusammen. Wieder schlage ich zu und nun bäumt sie sich auf, ...