1. Inzestkind


    Datum: 21.04.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... denn ihr Vater machte es vor und half ihr auch dabei, anfänglich jedenfalls.
    
    Sie musste aber immer öfter, immer mehr alleine machen, es fiel ihr aber nicht auf. Folgendes Gleichnis fällt mir da ein, Packe einen Frosch in heißes Wasser und er springt raus, wenn du ihn aber in kaltes Wasser tust und das Wasser langsam erhitzt, wird er sitzen bleiben und sterben. Genau so erzog er seine Tochter, immer etwas mehr, immer etwas weiter und später immer etwas frivoler, aber für sie unmerklich.
    
    Irgendwann, während ihrer Pubertät, wollte ihr Vater Sachen von ihr, deren Sinn sie nicht verstand. Sie sollte zum Beispiel keinen Schlüpfer mehr anziehen oder den BH weglassen. Auch musste sie jetzt immer öfter, nur leicht bekleidet, Zuhause putzen, aber durfte nicht den Besen oder Wischmop nutzen, sonder müsste es auf Knien, nur mit Handfeger oder Wischlappen, tun. Ihr Vater sagte dann immer „Denk nicht über einen Sinn nach, mach einfach was dein Vater will." irgendwann wurde aus dem „will" ein „befiehlt".
    
    Josefine antwortete dann jedesmal „Ja Papa, mach ich." Aus dem „Papa" wurde irgendwann ein „Herr" und aus dem „mach ich" ein „wie du befehlst".
    
    An ihrem achtzehnten Geburtstag stellte Walter eine neue, besondere Regel auf. Josefine durfte ab sofort keine Kleidung mehr Zuhause tragen und niemals ihre Titten oder ihre Fotze bedecken.
    
    Außerdem machte er, am Abend ihres Geburtstages, seiner Tochter ein besonderes Geschenk, er machte sie zur Frau. Er fickte sie zärtlich, wie ...
    ... es nur ein Vater kann, und entjungferte seine eigene Tochter, zog aber seinen Schwanz raus und spritzte ihr alles auf den Bauch, er wollte seine Tochter besitzen, nicht schwängern. Nach diesem zärtlichen Fick, meinte er zu seiner Tochter „So mein Schatz, nachdem ich dir meine liebe geschenkt habe, schenkst du mir jetzt dich. Ich mache ich dich zu meiner Sklavin, indem ich erst dein Arschloch besame, deine Fotze habe ich ja gerade schon entjungfert, und danach wirst du solange meinen Schwanz sauberlutschen, bis er dir nochmal eine schöne Portion Eiweiß in den Rachen schiebt. Und zum krönenden Abschluss wirst du meine Pisse trinken." Damit war ausgesprochen, was eigentlich schon lange Standard war. Nur gefickt hatte er seine Tochter bisher nie.
    
    Ihre Antwort erfolgte prompt und sehr devot „Ja Papa, mein geliebter Herr, macht mich zu eurer gehorsamen Sklavin und zum Urinal."
    
    Und so war er endlich Herr über eine sehr gehorsame Sklavin, Herr über seine devote Tochter. Aber sein Glück währte nicht lange, vielleicht anderthalb Jahre, dann starb Walter überraschend an einem Herzinfarkt, ein halbes Jahr nach Silkes tot. Auch diese Beerdigung war drei Tage später und bei dieser Testamentseröffnung saß ein, für Josefine unbekannter, Mann.
    
    - Jürgen und Josefine -
    
    Der Vater hatte einen Brief beim Notar hinterlassen, in dem er sich bei Josefine entschuldigte, ihr Leben bestimmt zu haben, für seinen Eigennutz, sie zu seiner Sklavin erzogen zu haben. Der unbekannte Mann wurde ...
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