Inzestkind
Datum: 21.04.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hellhörig. Außerdem entschuldigete er sich bei einer Silke, "Die nicht anwesend, weil tot ist." sagte der Notar, und bei seinem Sohn, der als Alleinerbe begünstigt wurde, einige Millionen und ein Anwesen, unter der Bedingung, sich um seine Schwester zu kümmern.
„Moment Mal, ich habe einen Bruder?" sagte Josefine überrascht aber nicht unglücklich.
„Haben sie das nicht gewusst, Frau Resiak?" fragte der Notar.
„Nein, mein Vater hat mir nie etwas erzählt." Sagte Josefine den Tränen nahe.
„Ich bin dein Bruder Jürgen..." sagte der unbekannte Mann auf Josefine zugehend „...und jetzt komm her Schwesterchen." sprach er sie in den Arm nehmend.
Jürgen hatte gleich nach dem Tod der Mutter herausgefunden, das er einen Vater und eine Schwester hatte, aber keinen Kontakt aufgenommen, nachdem er, durch Detektive, herausgefunden hatte, das sein Vater jeden Kontakt ablehnte und seine Schwester umbringen würde, wenn Jürgen Kontakt zu seiner Schwester aufnehmen sollte. Walter hingegen hatte vom Tod Silkes gewusst, aber sich bei Jürgen nie gemeldet. Also hielt Jürgen sich, für seine Schwester, zurück.
Josefine schluchzte einige Minuten bis sie sich etwas beruhigt hatte. Jürgen hielt sie die ganze Zeit in einer Umarmung und streichelte beschützend ihren Rücken.
„Was ist mit Mutter? Ist Silke meine Mutter?"
„Ich erzähle dir nachher alles von ihr."
Und Jürgen erzählte ihr später, als sie im Zuhause von Josefine, jetzt Jürgens Besitz als Alleinerbe, waren, von Silke und ...
... von ihrem Tode, woraufhin Josefine wieder zu weinen anfing, und... das seine, ihrer beider Mutter seine Sklavin war, worauf jetzt Josefine hellhörig wurde.
„Erzähl mir alles von unserer Mutter... von deiner Sklavin."
Und Jürgen erzählte ihr alles, von seiner Kindheit und Jugend, vom zufälligen Beobachten seiner Mutter, von seinen Recherchen über Bdsm und den weiteren Beobachtungen seiner Mutter, aber auch von ihrem Imbiss, den er, nach ihrem Tod, an eine Angestellte verpachtet hatte, von ihrem Haarausfall und der Glatze, von seinem achtzehnten Geburtstag und vom Leben mit Silke bis zu ihrem Tod.
Josefine hörte, zwischendurch mit einem Lächeln, mal erstaunt, aber die ganze Zeit sehr aufmerksam zu. Anschließend erzählte sie von ihrer Kindheit, Jugend und Entjungferung, der Sklavin- und Urinalwerdung.
„Du trinkst Pisse?" fragte Jürgen ganz erstaunt und „Das hat Mutter nie gemacht. Ich konnte ihr zwar ins Maul Pissen, aber sie konnte es nie schlucken." sagte er in Erinnerung schwelgend aber etwas enttäuscht.
„Ja, ich mag Pisse, auf meiner Zunge und wenn mir der warme Saft meine Kehle hinunter fließt. Papa hatte es mir zwar befohlen, aber er wusste nicht, das ich schon als Kind meine eigene Pisse getrunken habe und immer von seiner Papapisse geträumt hatte." antwortet Josefine.
Nachdem sich beide alles erzählt hatten schwiegen beide, ihren Gedanken nachhengend.
„Willst du mein Herr sein, wenn ich dir verspreche immer eine gute Sklavin und Urinal zu sein, dir zu ...