Mias Geheimnis 01 Allein zu Haus
Datum: 21.04.2025,
Kategorien:
Hausfrauen
... noch zu Helge zu gehen und frischen Lachs zu kaufen? Er hat bis 11 Uhr offen. ♥"
Du kannst mich mal. Ich entferne die Haare, die sich um Lukas' geliebten Streifen oberhalb meines Heiligtums gebildet haben. Auch den Streifen entferne ich und empfinde eine gewisse Befriedigung beim Gedanken an meinen Ehemann. Das hat er nun davon.
Als ich vollständig enthaart bin, leere ich mein Glas. Um meine nassen Haare binde ich mit einem kleinen Handtuch eine Art Turban, ein größeres Handtuch binde ich um meinen Körper, wodurch Brüste und Po bedeckt werden.
Ich mache mich auf den Weg in die Küche, um mir Primitivo-Nachschub zu holen. In meiner verfrühten Aufbruchstimmung vor meiner Dusche habe ich sämtliche Lichter ausgeschaltet. Ich schleiche nun durch das dunkle Wohnzimmer und erschaudere leicht, als ich durch die Terrassentür hinaus auf die Felder und den Wald im Hintergrund gucke.
Ganz allein, überlege ich, während meine Arme meinen Körper umschlingen und ich herausschaue. Ich erkenne in der Dunkelheit noch so gerade das große Haus des Bauern. Würde ich es bis dorthin schaffen, sollte in diesem Moment hier eingebrochen werden? Was, wenn der Einbrecher mich laufen sehe? Würde er mich verfolgen? Könnte ich vor ihm wegrennen? Bin ich überhaupt noch gut zu Fuß, seit ich das Tennisspielen mit 26 aufgegeben habe?
‚Sicher nicht in dem Handtuch', feixt meine innere Stimme.
Ich erschaudere erneut, als ich mein splitternacktes Ich über die Felder laufen sehe, der große, ...
... vermummte Einbrecher auf meinen Fersen. Ein aufregender, spannender Gedanke, zumindest solange er nur genau das bleibt.
Mit meinem zweiten Glas Wein tippel ich zurück ins Bad und beginne mir meine Haare zu föhnen. Als ich damit fertig bin, greife ich zu Glätteisen und Haarspray, um meinen Look ausgefallener werden zu lassen. Um kurz vor 10 schaue ich zufrieden auf mein dunkelblondes, schulterblattlanges Haar, das im Licht leicht golden glänzt.
Heute trage ich sie offen, beschließe ich. Zu 90% meines Alltags stecke ich die Haare hoch oder binde sie zu einem Dutt. Hochsteckfrisuren stehen meinem schmalen, ovalen und mit hohen Wangenknochen versehenen Gesicht. Doch heute ist eben alles ein wenig besonderer. Es ist schließlich mein Ausgehtag.
Nachdem ich meine Wimpern betont habe (ein wenig mehr als sonst), einen dezenten und nur leicht von meiner Haut abhebenden roséfarbenen Lippenstift aufgetragen habe (ich benutze sonst nie Lippenstift) und meine Wangenknochen mit ein wenig Rouge mehr Ausdruck verleihe (worauf ich in der Regel verzichte), blicke ich in mein Spiegelbild.
„Aus hübsch werde schön", sage ich in gespielt arrogantem Ton, wobei ich mir insgeheim recht gebe.
Meine Zehen- und Fingernägel lackiere ich am Badewannenrand mit einem transparenten Nagellack, um die Nägel glänzen und gepflegt aussehen zu lassen. Nachdem ich fertig bin schaue ich auf meine auffallend geraden Finger und Zehen. Ich versuche, alle 20 Glieder leicht nach links zu krümmen und denke an ...