1. Räuber Fotzenglotz


    Datum: 22.04.2025, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,

    ... konnte es sich nicht vorstellen. Deswegen tat er es dann einfach. Schwengelmann schaut auf Kasper, der immer noch breitbeinig vor ihm lag. Er sah, wie die Hand des jungen Mannes zu seinem Schwanz ging und langsam begann ihn zu reiben. Schwengelmann lachte. Dann sah er wie Kasper kam. In hohem Bogen schoss sein Sperma aus seinem Schwanz. Immer wieder spritze es aus ihm heraus. Dabei traf er auch den Kessel, der knapp über Kaspers Kopf auf dem Tisch stand. Die restlichen Kartoffeln waren nun über und über mit Kaspers Sperma bedeckt. Dann zog Schwengelmann sich zurück, stellte sich einen guten Meter vom Tisch weg und schaute auf Kasper, der erschöpft auf dem Tisch lag, die Beine immer noch in seinen Händen.
    
    „Ich kann mich nicht erinnern, dass ich dem Sklaven erlaubt habe sich selbst anzufassen, geschweige denn dass der Sklave kommen darf.", maulte der Zauberer ihn an.
    
    „Dafür werde ich den Sklaven bestrafen müssen und dafür sorgen, dass er seinen Fehler nicht wiederholen wird.", fügte er hinzu. Dann fing er an, etwas zu murmeln. Kasper spürte einen enormen Druck auf seinen Körper. Er konnte sich nicht mehr bewegen, so sehr er es auch versuchte. Dann erhöhte sich der Druck an seinem Schwanz. Kasper konnte einen Blick auf seinen Schwanz erhaschen. Um ihn formte sich ein metallener Käfig, ein Ring legte sich um seine Basis. Schließlich wurden Basis und Käfig mit einem Schloss verbunden und verriegelt. Sein Schwanz steckte nun in einem kleinen Käfig, der ihn einschloss. Allein ...
    ... anhand der Größe war es Kasper unmöglich eine Erektion zu bekommen, geschweige denn, dass er an seinem Schwanz hätte spielen können.
    
    „Was ist das denn?", fragt Kasper erschrocken und deutet auf den Käfig an seinem Schwanz. Der Zauberer lacht laut auf und schaut ihn dann mit finsterem Blick an.
    
    „Du bist mein Sklave. Ein Sklave hat zu tun, was sein Herr ihm befiehlt, und hat keine eigenen Entscheidungen zu treffen. Auch wenn es geil aussah, war es dir nicht erlaubt zu kommen. Deswegen habe ich deinen Schwanz eingesperrt, um dafür zu sorgen, dass du nicht wieder eigenmächtig handelst und ohne Erlaubnis kommst.", erklärt Schwengelmann ihm die Regeln. Hätte Kasper das vorher gewusst, er hätte es nicht getan. Schließlich kann der Zauberer ja nicht überall seine Augen haben. Dann hätte er sich erleichtert, wenn der Zauberer geschlafen hätte. Doch jetzt war auch das nicht mehr möglich. Er war sauer. Sauer auf sich selbst, dass er es nicht abwarten konnte. Nun hatte er den Schlamassel. Schwengelmann führte ihn in seine Kammer. Dort hatte er zu bleiben, bis er ihn rufe.
    
    Kasper hörte, dass er die Tür nur hinter sich zu zog, sie aber nicht abschloss. Er wartete, bis er glaubte das der Zauberer eingeschlafen war. Dann begab er sich auf die Suche. Irgendwo im Schloss musste es doch einen Schlüssel für das Schloss an seinem Schwanz geben, und diesen Schlüssel musste er finden. Er durchsuchte Zimmer für Zimmer, konnte aber nichts finden. Im Keller fand er ein Verließ. In dem Verließ ...
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