1. Räuber Fotzenglotz


    Datum: 22.04.2025, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,

    ... saß eine Kröte, die aber die menschliche Sprache beherrschte. Sie erklärte Kasper, dass sie eine Fee sei und Schwengelmann sie verzaubert hätte, nur weil sie sich weigerte sich von ihm ficken zu lassen.
    
    Die Kröte wollte ihm gerade erklären, wie Kasper aus dem Schloss fliehen könnte, da ertönte eine laute Stimme, die durch alle Räume schallte.
    
    „Sklave. Erscheine sofort bei mir. Ich bin geil und will dich ficken!", schrie die Stimme. Kasper zuckte erschrocken zusammen. Dann machte er sich sofort auf den Weg und betrat das Schlafgemach des Zauberers. Dort lag der Zauberer bereits mit hartem Schwanz auf dem Rücken. Sein Schwanz stand steil, wie ein Fahnenmast, von ihm ab.
    
    „Komm her und setz dich auf meinen Schwanz. Ich will das du auf mir reitest.", befahl der Zauberer.
    
    „Soll ich euren Schwanz vorher noch blasen, Herr?", fragte Kasper. Schwengelmann schüttelte den Kopf. Also stieg Kasper zu Schwengelmann auf das Bett und setzte sich auf seinen Schwanz. Mit einem Rutsch steckte er ganz in seinem Arsch und entlockte beiden ein lautes Stöhnen. In Kaspers Stöhnen mischte sich allerdings auch eine gute Portion Schmerz hinein, da sein Schwanz versuchte sich aufzustellen, dies aber von dem Käfig um seinen Schwanz verhindert wurde. Schwengelmann sah das im Gesicht seines Sklaven und freute sich diebisch darüber. Eine gerechte Strafe für sein Vergehen, dachte er sich. Kasper aber ritt auf dem Zauberer und trieb sich den dicken harten Schwanz immer wieder ganz tief in seinen ...
    ... Arsch. Er spürte, dass der Zauberer nicht mehr lange brauchen würde, sein Schwanz begann schon tief in ihm zu zucken. Allerdings war auch er ganz kurz vor einem Orgasmus.
    
    „Herr, darf ich auch gleich kommen?", fragte Kasper unterwürfig. Der Zauberer dachte, dass sein neuer Sklave recht schnell lernt und erlaubte es ihm, als Belohnung. Dann schiere Schwengelmann seinen Orgasmus heraus. Sein Schwanz pulsierte tief in Kaspers Arsch und pumpte ihn abermals mit seinem Samen voll. Kasper ritt den Schwanz weiter und weiter, bis auch er endlich kam. Sein Schwanz presste sich gegen die Käfigwände, versuchte so hart wie nur möglich zu werden. Dann schoss sein Sperma aus ihm heraus und landete im Gesicht des Zauberers, in seinem Bart und auf seiner Brust.
    
    Mit einem Mal änderte sich der Gesichtsausdruck des Zauberers.
    
    „Ich habe dir erlaubt zu kommen, aber nicht mich dermaßen einzusauen.", schrie er ihn an und machte mit seiner Hand eine leichte kreisende Bewegung vor seinem Schwanz. Kasper spürte, wie der Käfig kleiner wurde und sich noch enger um seinen Schwanz legte. Er sah an sich herunter und konnte sehen, wie der Käfig kleiner wurde. Sein Schwanz wurde immer weiter zurück gedrückt.
    
    „Und jetzt, leck das sauber!", befahl der Zauberer ihm. Ohne Widerspruch begann Kasper damit, sein Sperma vom haarigen Körper des Zauberers zu lecken. Erst als alle Spuren beseitigt waren, das Gesicht hatte der Zauberer sich selbst gereinigt, durfte Kasper wieder in seine Kammer gehen.
    
    Am ...
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