1. Die Erbschaft


    Datum: 24.04.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... enger Rock betonte die ausgesprochen weiblichen Rundungen ihrer Hüften und ihres Pos.
    
    Als sie sich gegenüber saßen und Sandra ihr Anliegen erläuterte, ihm ihr Unterlagen zeigte und ihm ihre Probleme schilderte, sah er auch ihre wunderschönen langen Beine. Ihr kurzer Rock war noch etwas hoch gerutscht, als sie die Beine übereinander schlug. Der Blick in ihr tiefes Dekolleté faszinierte ihn. Voll und wohlgeformt lagen ihre Brüste unter ihrem Top in den Körbchen ihres BHs. Er sah nicht nur die tiefe Kerbe zwischen den Brüsten, sondern auch die weichen Wölbungen. Doch er musst sich darauf konzentrieren, was ihm Sandra zu sagen hatte. Aber schon jetzt wusste er, dass er dieser faszinierenden jungen Frau helfen würde. Mit ihr weiter in Kontakt zu bleiben, war für ihn, der eigentlich vorgehabt hat, in allernächster Zeit in den Ruhestand zu gehen, Motivation genug, um diesen Ruhestand noch etwas nach hinten zu verschieben.
    
    Aber das war nicht alles, was ihn antrieb, diesen Auftrag anzunehmen. Der Fall interessierte ihn und er hatte schon Blut geleckt. Das war genau diese Art von Aufträgen, die ihn fesselten und in die er sich mit allen Ressourcen, die er hatte, reinknien konnte. In seinem Büro sah er sich das, was ihm Sandra schon mitgegeben hatte, noch einmal genau an und erinnerte sich, schon einmal einen ähnlichen Fall bearbeitet zu haben. Er sollte ebenfalls die Eltern eines inzwischen erwachsenen jungen Mannes ermitteln, der in einem Heim aufgewachsen war und ebenfalls ...
    ... seine Eltern nicht kannte. Damals war es aber einfacher gewesen. Aus den Unterlagen, die ihm zur Verfügung gestanden hatte, konnte er zumindest die Namen der Eltern ermitteln und sie schließlich auch finden. Damals hatte die Stasi ihre Finger im Spiel gehabt und auch in Sandra Fall war das von vornherein anzunehmen. Zunächst versuchte Hartmann den in der Geburtsurkunde genannten Geburtsort zu ermitteln. Wie Sandra schon gesagt hatte, existierte in ganz Deutschland kein Ort dieses Namens. Aber er wusste, dass auch die Stasi nicht fehlerfrei gearbeitet hat. Schnell fand er den Lapsus, der ihnen unterlaufen war. Auf der Geburtsurkunde war der Stempel des zuständigen Standesamtes. Das war ein Anhaltspunkt, dem er sofort nachgehen konnte. Es dauerte mehrere Stunden und eine Unzahl von Telefonaten, bis er rausbekommen hatte, dass es dieses Standesamt tatsächlich gegeben hat, aber inzwischen nicht mehr existierte. Aber er wusste jetzt mit Sicherheit, in welchem Ort es einmal gewesen ist. Bei der Meldestelle dieses Ortes kam er zunächst nicht weiter. Die Mitarbeiterin, die er erreichte, war zu jung, um darüber Bescheid zu wissen. Trotzdem erklärte sie sich bereit, ihn zu einem persönlichen Gespräch zu empfangen.
    
    Schon am nächsten Tag machte sich Hartmann auf den Weg und fuhr mehrere hundert Kilometer durch halb Deutschland. Er wurde freundlich empfangen, aber noch immer war niemand in der Lage, ihm nähere Auskunft zu geben. Doch Hartmann blieb hartnäckig, fragte nach älteren ...
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