1. Die Erbschaft


    Datum: 24.04.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... hat und dass meine Mutter Musik gemacht hat. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie glücklich mich das macht. Ich muss noch viel, viel mehr über meine Eltern erfahren. Ich muss wissen, was sie damals alles gemacht haben, was sie erlebt haben, was sie angetrieben hat. Ich muss meine Mutter finden. Kannst du mir dabei auch noch helfen?"
    
    „Halte dich mal ganz, ganz fest, Sandra. Es ist nicht mehr nötig, dass ich dir helfe, deine Mutter zu finden."
    
    „Was...was soll das bedeuten" rief Sandra entsetzt. „Ist sie auch tot?"
    
    „Nein, Sandra. Sie ist nicht tot. Ich habe sie gefunden. Sie ist quicklebendig und es geht ihr gut."
    
    „Du hast wirklich meine Mutter gefunden? Wo ist sie? Wie geht es ihr? Wo lebt sie? Oh, Wilhelm, Wilhelm...sag es mir. Sag es mir bitte. Kann ich sie sehen? Ist sie gesund?"
    
    Sandra konnte sich nicht halten. Überschwänglich umarmte sie Wilhelm und immer wieder küsst sie ihn.
    
    „Langsam, langsam, Sandra. Du erdrückst mich ja. Ich bekomme kaum noch Luft. Ja, ich habe deine Mutter gefunden. Es war nicht ganz einfach. Sie will dich sehen."
    
    „Sie weiß, dass es mich gibt? Wirklich?"
    
    „Sie weiß schon, dass es dich gibt. Ich habe mir erlaubt, eine befreundete Psychologin zu ihr zu schicken. Sie hat es ihr schonend beigebracht."
    
    „Ich muss sie sehen, Wilhelm. Wann kann ich zu ihr? Wo wohnt sie?" Sandras Aufregung kannte keine Grenzen.
    
    „Sie wohnt auch hier in der Stadt. Die ganzen Jahre habt ihr in der gleichen Stadt gewohnt und seid euch vielleicht ...
    ... auch schon begegnet. Morgen kannst du zu ihr fahren."
    
    „Es ist Wahnsinn. Totaler Wahnsinn. Meine Mutter, meine Mama...Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Du hast sie gefunden, meine Mutter gefunden."
    
    Sandra war wie aus dem Häuschen. Dieses Mal waren es Freudentränen, die in Strömen über ihre Wangen liefen. Und immer wieder umarmte sie Wilhelm und küsste ihn.
    
    Plötzlich wurde sie in seinen Armen ruhig, ganz ruhig und weich. Der Kuss, den sie ihm gab wurde zärtlich und innig. Sie drückte ihren Körper an seinen, umarmte ihn. Wilhelm fühlte ihren warmen, weichen Körper in seinen Armen, fühlte, wie sich ihre festen Brüste an seine Brust drängten und drückten. Er roch den Duft ihrer Haare, den Duft ihres Körpers, ihres leichten Parfüms. Zärtlich und innig erwiderte er ihren Kuss. Ihre feuchten Zungen spielten aneinander. Es war herrlich, wunderbar.
    
    Es dauert lange, bis sich Sandra von ihm löste, doch immer wieder überhäuft sie Wilhelms Gesicht mit zärtlichen Küssen. Und immer wieder sagte sie ihm, wie froh, wie glücklich und dankbar sie ist. Sie legte ihren Kopf an seine Brust und streichelte ihn. Wilhelm hörte und fühlte ihren erregten Atem und hörte ihre leise geflüsterten Worte.
    
    „Schlaf mit mir, Wilhelm. Bitte..."
    
    Wilhelm glaubte sich verhört zu haben. Wollte sie es wirklich? Wollte sie wirklich mit ihm schlafen? Nie hatte er auch nur im Traum daran gedacht, dass es einmal Wirklichkeit werden könnte. Natürlich hatte er sich der Faszination dieser wunderschönen Frau ...
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