Die Erbschaft
Datum: 24.04.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... zu einem köstlichen und einmaligem Cocktail vermischt.
Auch Sandras Finger hatten die Quelle ihrer Lust, diesen herrlichen Schwanz wieder gefunden, der jedoch jetzt weich und schlaff zwischen seinen Beinen lag. Als sie das von ihren Lustsäften noch so feuchte und verschmierte Glied streichelte und knetete, an seinem schlaffen und faltigen Hodensack und an seinen Eiern spielte, zeigten sich schnell wieder die ersten Reaktionen. Das leichte Anschwellen seines Gliedes erregte sie. Seine Brust und seinen Bauch küssend, näherte sich ihr Mund diesem, ihrem Lustspender. Es war nicht nur der herrliche männlich-herbe Duft, der ihr in die Nase stieg, den sie roch und einatmete. Es war auch der Duft nach ihr, nach ihren eigenen Lustsäften, die den Schaft noch feucht glänzen und diesen Duft noch unbeschreiblicher werden ließen.
Bei einem kurz auf seine Eichel gehauchten Kuss öffneten sich ihre Lippen, legten sich um die noch so weiche Eichel und umspielten sie mit ihrer Zunge. Immer tiefer saugte sie sich den weichen, schlaffen und verschrumpelten Schwanz in ihren Mund und spürte schnell das Anschwellen und Wachsen in ihrem Mund. Hart und härter und lang und länger werdend füllte er bald ihren Mund. Lächelnd, ihren Kopf hebend, schaute sie Wilhelm lächelnd in die Augen und fixierte seinen Blick. Sie war bereit, ihn noch einmal in sich aufzunehmen. Wilhelm war es auch.
Er war überaus glücklich, aber auch über sich selbst überrascht, wie schnell es Sandra mit ihren zärtlichen ...
... Küssen und ihrem zärtlichen Zungenspiel noch einmal geschafft hat, seinen Schwanz wieder steif und hart zu bekommen. Er konnte sich nicht daran erinnern, wann seine Frau das letzte Mal dieses Bedürfnis gehabt hat und ihn so zärtlich für ein zweites Mal bereit gemacht hat.
Mit weit gespreizten Beinen vor ihm liegend, gab es keinerlei Zweifel, was Sandra von ihm erwartete. Mit ausgebreiteten Armen und einem zauberhaften Lächeln empfing sie Wilhelm, als er sich, sie umarmend und küssend, auf sie legte. Als könnte sie es jetzt wirklich nicht mehr erwarten, griff sie nach seinem Schwanz und führte seine Eichel an ihr erwartungsvoll geöffnetes Loch. Ihren Po leicht anhebend, kam sie Wilhelm entgegen, als er seinen Schwanz langsam in ihrem schlanken Leib versenkte. Mit langen, kräftigen Stößen in ihren Unterleib fickte er diese ihn immer wieder anlächelnde zauberhafte Frau.
Eng umschlungen und aufs innigste miteinander verbunden, wälzten sie sich in Sandras Bett. Mal lag sie oben, dann wieder er. Und immer wieder küssten und streichelten sie sich, legten kleine Pausen ein, ehe sie dieses herrliche Spiel fortsetzten.
Nur kurz hielten sie noch einmal inne, als Sandra sich wieder über ihn hockte, Wilhelm ihre Brüste anbot und sie mit ihren Scheidenmuskeln seinen in ihr steckenden Schwanz massierte. Als Sandra ihren Ritt wieder aufnahm, erwiderte Wilhelm mit leichten Stößen dankbar ihre kräftigen Bewegungen. Und was wurde das wieder für ein herrlicher Ritt. Auch jetzt verstand es ...